Die Epilepsie auf dem Zahnarztstuhl

Die Epilep­sie, die ver­fol­gt uns, oder eher das Inten­sivkind, tag ein, tag aus. Also auch in der Nacht, wo sie dann durch einen Anfall geweckt wird und man erst­mal check­en muss, was ist denn los. Ein Lachan­fall. Ja, als hätte die Epilep­sie auch schöne Eigen­schaften. Aber schön ist es nicht, son­dern es beschle­icht einem eher die Angst, hof­fentlich bleibt sie nicht darin hän­gen, denn neben dem Lachen ist sie auch noch verän­dert in ihrem Wesen, in den Bewegungen.

Und dann ging es heute noch zum Zah­narzt, in der Regel alle vier­tel Jahre. Mund auf, und damit dieser offen bleibt, wird ein klein­er Keil zwis­chen die Zähne geschoben, doch nichts da, das Kind ärg­ert sich und krampft. Keil wieder raus, da so keine Arbeit­en möglich ist. Also die Probe ohne Keil, dabei krampft sie weit­er, ganz sachte und so geht es auch ohne dem Beißkeil, die Ent­fer­nung vom Zahn­stein, auch nach dem Anfall. Ja, die Epilepsie.

Tag: 
Kat­e­gorie: 



var switchTo5x=true;stLight.options({publisher:”});

Ich freu mich über Deinen Kommentar

Kategorien

Pflegezirkus