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ALG 2 statt Darlehen statt … (VI)

und da sich nichts bewegt auf der anderen Seite, bewege ich mich mal wieder siehe hier. Schließlich ist es schon sehr bedrück­end, ein­fach nie zu wis­sen, wie sich unsere Finanzen in Zukun­ft gestal­ten wer­den durch die Entschei­dung von “jenar­beit”, mir trotz der Aus­sage des Bun­desmin­is­teri­ums für Arbeit und Soziales, kein ALG-II zukom­men zu lassen. Still­stand ist nicht ganz richtig...

Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (VII)

“jenar­beit”, die Stadt Jena bleiben auf ihren Posi­tio­nen, so dass jet­zt alle bedürfti­gen, beurlaubten Stu­den­ten kein ALG-II mehr in Jena erhal­ten, wenn sie denn hier in der Stadt wohnen. In Weimar, wie Ham­burg, dort bekommt man es halt. “Jenar­beit” hat­te jet­zt über 3 Monate Zeit gehabt, meinen Wider­spruch hierzu zu bear­beit­en und sie haben es nicht geschafft, somit nehme ich...

Vergangen oder Traum

Ver­gan­gen­heit,in der Ver­gan­gen­heit lächelt das Kind,ver­lor sie es,  erset­zte es mit Schmerzder Ver­drän­gung was war war, heut nicht mehr ist, die Ver­gan­gen­heit.

ALG 2 statt Darlehen statt … (V)

Und vorgestern hat mal das Recht­samt der Stadt Jena angerufen, aber nicht das jet­zt jemand auf die Idee kommt, ich bekomme jet­zt endlich das ALG-II, nein, die woll­ten nur meine Beiträge für die Kranken- und Pflegekasse wissen. 

Tranquilizer vs. Strom

Tran­quil­iz­er mit Langzeitwirkung und Cola mit Schoko­lade. Mit dem einem schläft das Kind, mit dem anderen ver­suche ich die müden Beine am Mor­gen zum Laufen zu bekom­men. Die Müdigkeit befiehlt den Schlaf, aber was soll ich damit am Mor­gen. Abends kann er mich beknien, der Schlaf, mir die Sinne schließen, aber was macht er: 

Ständiger Missbrauch

Von Tee- als Kaf­fee­tassen lässt sich in unserem Haushalt nicht bestre­it­en. Schnel­ligkeit bes­timmt das Nehmen. Hek­tik verzichtet auf eine Wahl und bes­timmt nur das Ergeb­nis: eine Tasse. Dann muss ich im Zubere­it­en des Wassers, dem Erzeu­gen des bit­teren Getränks zügig bleiben, wenn ich meinen Kaf­fee­durst zur Befriedung führen möchte, muss. 

Von April zu April

Der April 2005 ist der Monat, in dem die Geschichte vom Inten­sivkind einen Anfang find­et. Am Anfang in diesem Monat war die Lady noch ohne Tra­cheostoma, ohne Mas­chine für die Atmung. 

Frühling und das Einfrieren der Beatmungsmaschine

Der Früh­ling hat seine Posi­tion im März gefun­den. Zwar lässt er noch mehr die Wolken zum Zuge kom­men als die Sonne, aber das Außen­ther­mome­ter vergnügt sich schon bis zwanzig Grad Cel­cius und wir vergnü­gen uns auch nicht mehr nur mit der Woh­nung. Der Wege führen raus, wenn man nicht nur immer auf Paket­di­en­ste warten würde oder Ter­mine für die Förderun­gen ein­hal­ten müsste 

Dinge des täglichen Lebens oder warum die Krankenkasse Hilfsmittel ablehnt

Mit dem let­zten Som­mer haben wir fol­gende Hil­f­s­mit­tel beantragt, welche uns von der Krankenkasse abgelehnt wur­den: eine Ther­a­piemat­te, eine spezielle Lagerungss­chlange, eine spezielle Bet­tun­ter­lage zur Vor­beu­gung von Deku­bi­tus und bei Wärmes­tau. Die Begrün­dung num­mero eins: Keine Hil­f­s­mit­tel­num­mer — dabei hat nur die Ther­a­piemat­te keine Hil­f­s­mit­tel­num­mer. Die...

Frühlingssound und Kopf drehen

Also so ganz kon­nte sich die Madame nicht entschei­den, was ihr Song ist. Ich habe ihr eine ganze Hitliste herunter gespielt. Aber wir haben dann zwei Favoriten gefun­den: Top num­mero one ist “Son of a Hobo” von ASHWAN, aber ich glaube, ihr wirk­lich­er Favorit ist Clock­w­erk Girl von sHORT fACED bEAR. Warum? Es gefiel mir und sie schlief darauf ein (aber wenn man es hört, ver­ste­ht man...

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Pflegezirkus