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alkohol

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Ob mit oder ohne Exzess — ein guter Rutsch!

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Fei­ern Sie noch so rich­tig, also wirk­lich rich­tig, so nicht nur einen Tag oder Stun­den, son­dern so ein rich­ti­ges Gela­ge von meh­re­ren Tagen. Sie wis­sen jetzt nicht, was ich mei­ne? Na, viel­leicht ken­nen Sie die Rave- oder Goa-Par­tys, die sich über zwei, drei Tage hin­zie­hen, viel­leicht nicht per­sön­lich, aber ihre Gro­ße fährt dar­auf voll ab, ver­schwin­det Frei­tags und kommt...

Fünf Minuten

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Fünf Minu­ten Zeit um die pas­sen­den Wor­te zu fin­den, spon­tan ohne Vor­war­nung. Fünf Minu­ten steht ein Mann vor sei­ner Woh­nungs­tür, dahin­ter nie­der­ge­sun­ken, wei­nend sei­ne Frau. Die Blu­men hält er in den Hän­den und die Fra­ge, was er habe falsch und die Ant­wort hin­ter ihm, ver­drängt. Der Alko­hol, die Bli­cke in die TV-Ein­heit statt zu ihr, die Kopf­höh­rer erset­zen jedes...

Körperpflege vs. Erbrechen

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Ein Zuviel scha­det, ein Zuviel an Erbre­chen wie auch an Kör­per­pfle­ge. War­um ein Zuviel an Erbre­chen scha­det, ist sicher­lich jedem klar, allein schon dadurch, dass die­ses Ver­hal­ten des Kör­pers häu­fig in Ver­bin­dung mit Erkran­kun­gen steht. Ein­ma­li­ges Erbre­chen muss es aber nicht, denn an sich ist Erbre­chen ein wich­ti­ger Mecha­nis­mus zum Schutz unse­rer Gesund­heit, was...

Im Zwiespalt gefangen

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- Ein Bei­trag zum Blog Action Day 2008: Armut - Ist es eher die Zuver­sicht oder der Glau­be, die ein Leben mit einem schwer kran­ken Kind mög­lich machen? Ist es der Glau­be, der die­ses Leben, was sich drängt zwi­schen Schmer­zen und Kri­sen, erhe­ben will zu etwas beson­de­ren, zu etwas … Wer ihn nicht hat, gilt als arm dran. Und die Zuver­sicht? Auf was, auf Hei­lung? Sie ist nicht...

Die Nachbarschaft im Rauch

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Wenn einem nicht gera­de der Regen über­fällt am Abend oder das Kind meint noch über den Schlaf und ande­re Hin­der­nis­se zum Wohl­sein dis­ku­tie­ren zu wol­len, dann holt man sich den Küchen­stuhl in den Innen­hof, setzt sich und schaut über die frisch begrün­te Flä­che. Ein Fuss­ball­feld, so groß soll sie sein. Man ver­sucht im Kopf zu ver­glei­chen, ob dies denn nun wirk­lich stimmt, doch...

“inkontinenz per rezept”

Inkon­ti­nenz, nun zumeist wird die­ses als ein Pro­blem begrif­fen, weni­ger als etwas, was man anstrebt. Ist es ein Pro­blem, dann dre­hen sich die meis­ten Fra­ge auch dar­um: Was kann man dage­gen machen? Über das pfle­ge­ri­sche Pro­blem bis zu: Wie kann die Sache mög­lichst dis­kret ablau­fen? Inkon­ti­nenz per Rezept, dass ist mir neu, aber nicht unmöglich. Doch stellt sich zuerst die...

“ich bin alkoholiker muss zum mdk”

“Was’n los, Alter?” “Ich muss zum MDK?” “Was willst denn da, wills­te dir dei­ne Sucht beschei­ni­gen las­sen, also ich glaubst dir nich?” “Nee, ich denk auch eher, es geht um die Arbeits­un­fä­hig­keit. Der Alte, mein Chef hat­te Rabatz gemacht bei der Kas­se, war­um ich immer noch nicht auf dem Damm bin.” “Na, Alter, dann lass dir doch gleich ne The­ra­pie bezah­len...

Beatmungs-WG, Integration und raus aus der Wohnung

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Was wird, wenn das Inten­siv­kind in das Alter kommt, wo es heißt, jetzt zie­he ich aus, mal unab­hän­gig von ihrer Pro­gno­se gedacht. Soll es eine Art Beatmungs-WG sein, ein Pfle­ge­heim? Beim Wort „Heim“ steigt so eine Art Abwehr­span­nung in mir auf. Also doch eine Beatmung-WG. Ich weiß nicht, viel­leicht muss es sich … etwas Gemisch­tes, also eine Wohn­form mit WG-Cha­rak­ter und einen Mix...

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