Pflege und sind Sie am Limit?

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Sie sind ein/​e “pflegende&r Angehörige/​r” und wie füh­len Sie sich? Sie möch­ten lie­ber nicht auf die Fra­ge ant­wor­ten oder sie haben eine kla­re Ant­wort. Es passt ein­fach nicht in die Lebens­pla­nung, aber wenn der Pfle­ge­dienst die Regie über­nimmt, die Kos­ten — an ein Pfle­ge­heim möch­ten sie erst recht nicht denken.

Trotz allem, den­ken Sie an sich — ich bin kein Fan von Tipps, denn es zählt das Bei­spiel, was mir zeigt, wie es mir gehen könn­te, wenn ich die Pfle­ge drei oder sie­ben Jah­re täti­ge. Es zählt das Bei­spiel, was sicht­bar macht: So aus­ge­laugt möch­te ich nicht sein, dem möch­te ich vorbauen.

Doch weg von die­sen Gedan­ken, zuerst zählt ein­mal die Ana­ly­se: Wie geht es Ihnen gesund­heit­lich wirklich?

Der klei­ne Selbst­test kann hier­für ein ers­ter Schritt sein:

http://​www​.seni​or​place​.de/​s​e​l​b​s​t​t​e​s​t​.​php

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by dirkstr

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