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Gesundheit

G

Lebensgestaltung ein Minus zum Lebensinn

L

Sicher­lich, auch wenn eine Behin­de­rung nicht gleich zu set­zen ist mit einer Min­de­rung der Lebens­qua­li­tät, so stellt sich doch die Fra­ge, wie ist es mit dem Ein­griff in die Lebens­ge­stal­tung der Fami­lie. Lebens­ge­stal­tung, nun die setzt ein Stück weit Lebens­pla­nung vor­aus und bedeu­tet, kurz gefasst, nichts wei­ter als das man den Wer­de­gang des Lebens selbst in die Hand nimmt...

Wichtig oder nicht — die Zeitung der Krankenkasse

W

Hat­ten Sie sich schon mal die Fra­ge gestellt, war­um die Kran­ken­kas­se regel­mä­ßig Ihnen noch eine Zeit­schrift zukom­men lässt? Sie lesen die eh nicht? Soll­ten Sie aber! Also ich frag­te mich dies schon häu­fig, da die­ses Medi­um Geld kos­tet, wodurch sicher­lich etwas abgeht, von den Bei­trä­gen dafür. Gera­de erst am Anfang der Woche wur­de die Fra­ge für mich wie­der akut und da lag...

Im Zwiespalt gefangen

I

- Ein Bei­trag zum Blog Action Day 2008: Armut - Ist es eher die Zuver­sicht oder der Glau­be, die ein Leben mit einem schwer kran­ken Kind mög­lich machen? Ist es der Glau­be, der die­ses Leben, was sich drängt zwi­schen Schmer­zen und Kri­sen, erhe­ben will zu etwas beson­de­ren, zu etwas … Wer ihn nicht hat, gilt als arm dran. Und die Zuver­sicht? Auf was, auf Hei­lung? Sie ist nicht...

Acht Hände und zwei kleine Füße

A

Kal­te Füße, kal­te Hän­de sind, aktu­ell, fast täg­lich das Leid vom Kind. An der Klei­dung liegt es nicht, auch nicht an der Wit­te­rung. Ob sie die kal­ten Füße wirk­lich stö­ren, ist schwer ein­zu­schät­zen, doch geben wir hier ein Ja. Zwar kann sie es einem nicht erzäh­len, doch fin­det sie am Abend erst dann die Ruhe, wenn ihre klei­nen “Tre­ter” warm gewor­den sind. Und wer es kennt, wer...

Der Wasserbedarf vom (Intenisiv-)Kinde

D

Da unser Kind nicht selbst trin­ken kann und es auch nicht äußert, ob sie jetzt Durst hat oder nicht, stellt sich für mich schon län­ger die Fra­ge: Wie hoch ist der Flüs­sig­keits­be­darf bei einem Klein­kind? Die Fra­ge habe ich heu­te Abend dann ins Netz gewor­fen und zwei Ant­wor­ten gefunden:
tei­len tei­len tei­len 

Befunde, objektiviert

B

Wo kom­men wir denn dahin, wenn Pati­en­ten erfah­ren, wie ihre Blut­wer­te sind? Also ich per­sön­lich, den­ke, man kommt da nir­gend­wo­hin. son­dern ich sehe es als per­sön­li­ches Recht des Pati­en­ten, sei­ne Ergeb­nis­se eines Blut­un­ter­su­chung zu erfah­ren und so lern­te ich es als Kran­ken­pfle­ger ken­nen. Doch muss­te ich es heu­te anders erfah­ren im Labor der ört­li­chen Kli­nik:...

Körperpflege vs. Erbrechen

K

Ein Zuviel scha­det, ein Zuviel an Erbre­chen wie auch an Kör­per­pfle­ge. War­um ein Zuviel an Erbre­chen scha­det, ist sicher­lich jedem klar, allein schon dadurch, dass die­ses Ver­hal­ten des Kör­pers häu­fig in Ver­bin­dung mit Erkran­kun­gen steht. Ein­ma­li­ges Erbre­chen muss es aber nicht, denn an sich ist Erbre­chen ein wich­ti­ger Mecha­nis­mus zum Schutz unse­rer Gesund­heit, was...

Von den Hilfsmitteln zur Therapie

V

oder wie soll ich die­sen Weg der Kran­ken­kas­sen ver­ste­hen? Heu­te wan­der­te auch bei uns die “Dis­kus­si­on” ins Haus nur noch ein­mal die Woche Ergo­the­ra­pie zu betrei­ben. Doch war dies nicht ange­trie­ben wor­den von der The­ra­peu­tin selbst, son­dern von den “Ver­schrei­bern”. Dabei lern­te ich, dass die Kran­ken­kas­sen mas­siv das Bud­get bei den (Kinder-)Ärzten gekürzt haben für...

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