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Integration

I

Frühförderung und die Physiotherapie

F

Frei asso­zi­iert steht das Inten­siv­kind für ein unend­li­ches Arse­nal an Bau­stel­len, ob gesund­heit­lich oder eben, um die Ver­sor­gung für das Kind auf­recht zu erhal­ten. Man hat ein­fach gar nicht mehr das Gefühl, hier irgend­wo noch ein­mal einen Über­blick über die Lage zu fin­den, denn kaum hat man eine Bau­stel­le inspi­ziert, dann eröff­net sich die Nächs­te. Die Neue heißt:...

Arbeitslosenrecht, Kind und die Inklusion

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Mit dem Urteil vom Bun­des­so­zi­al­ge­richt (Az.: B 14 AS 3⁄09 R) zeigt sich deut­lich: die Anwen­dung vom Arbeits­lo­sen­recht auf Nicht-Erwerbs­fä­hi­ge, also Kin­dern, benach­tei­ligt die­se. So wird eben nur dann eine Behin­de­rung eines Men­schen aner­kannt, wenn die­ser arbei­ten gehen könn­te und dies wäre eh erst ab dem 15. Lebens­jahr mög­lich. Der finan­zi­el­le...

Alltag wie jeden nicht

A

Wie geht es ihr? Ein Nein möch­te man am liebs­ten die­ser Fra­ge geben. Man möch­te nicht dar­über reden, ob die Tage jetzt anstren­gend waren, ob die Epi­lep­sie ein unfreund­li­cher Mit­spie­ler ist, ob die Näch­te durch­wacht wer­den, sie kei­ne Ruhe fin­det. Man möch­te nicht wei­nen, man möch­te nur schwei­gen, ihr einen Kuss geben, sie in die hüten­de Hand der Ande­ren wie in der Kita...

Physiotherapie & Verordnung — Wer sagt es dem Arzt

P

Ein Arzt­re­zept, das kann schon für Wir­bel sor­gen. Dies­mal geht es nicht um die Ver­ord­nung eines Hilfs­mit­tels und die Fra­ge der Ableh­nung eines Sol­chen und dem fol­gen­den Wider­spruch bei der Kran­ken­kas­se. Nein, die letz­ten grö­ße­ren Ver­ord­nun­gen in die­ser „Spar­te“ der Kran­ken­kas­se wur­den bejaht wie der Lif­ter fürs Bad oder den Hil­fen für die Kom­mu­ni­ka­ti­on. Es...

Rehabuggy im Test und die Kritik

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Man möch­te sie nicht mis­sen, die Zeit­schrif­ten, wel­che sich den The­men rund um die Behin­de­rung wid­men. Es ist kein Medi­um für den Mas­sen­markt, somit wird man eine sol­che Zei­tung auch nicht im gut sor­tier­ten Zeit­schrif­ten­la­den fin­den. Doch habe ich auch so mei­ne Bauch­schmer­zen, wenn ich die eine oder ande­re Zei­tung abon­nie­ren müss­te. Letz­tens lag wie­der die...

MRSA und die Sanierung — Ende

M

Der MRSA ist futsch — Die letz­ten drei Abstri­che waren alle davon über­zeugt, dass Kind trägt gar kein MRSA. War der ers­te Abstrich ein Fake? Nein, der MRSA trä­te bei 60% der Bevöl­ke­rung inter­mit­tie­rend, also zeit­wei­lig, auf. Vie­le “besit­zen” ihn also für kur­ze Zeit, zum Bei­spiel nach Kon­takt mit ande­ren MRSA-Trä­gern. Aber bei einer gesun­den Haut­flo­ra set­ze sich der Keim...

Der MRSA und die Teilhabe am Leben

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Greift die Sanie­rung der Tra­chea nicht, son­dern der MRSA nis­tet dort wei­ter, so sieht es wohl schlecht aus mit dem wei­te­ren Kin­der­gar­ten­be­such. Ein Ver­bot bekommt sie nicht vom Amt, doch, so wie wir es bis­her erfuh­ren, die Iso­lie­rung müss­te so hoch­ge­fah­ren wer­den, dass es für den Kin­der­gar­ten nicht leist­bar ist. Zuerst bräuch­te sie ein Ein­zel­zim­mer und dann...

MRSA und keiner will Dich haben

M

Sicher­lich, der MRSA, ein mul­ti­re­sis­ten­ter Sta­phy­lo­kok­ken­keim, hat sein gefähr­li­ches Poten­ti­al und ihm hallt dafür ein gewal­ti­ger Ruf vor­aus. Gefähr­lich ist er für Immun­ge­schwäch­te und bei offe­nen Wun­den. Und Sams­tag ging es los bei uns. Bauch­weh sorg­te für den Weg zum Kin­der­arzt, neben­bei kam dort das Ergeb­nis des letz­ten Abstri­ches vom Tra­cheo­sto­ma auf den...

Integration & Kita: Bleibt nicht ohne Streik

I

Da streikt die inte­gra­ti­ve Kita und doch was heißt es für Eltern mit einem schwer kran­ken und /​oder behin­der­ten Kind? Nicht, dass ich die Idee des Streiks infra­ge stel­len möch­te. Sie sind ein Instru­ment für die gesell­schaft­li­che Ent­wick­lung, eine Ver­wei­ge­rung, die über zu ändern­de Bedin­gun­gen bei den Strei­ken­den hinweist. Streik bedeu­tet Kita-Aus­fall und letz­ten...

Behinderte Kind: Die Pflege — Die Crux mit der Arbeitzeit

B

Fazit ist doch, so ist es mir noch in Erin­ne­rung, zufrie­den und gesund bleibt der Arbeit­neh­mer, wenn er sei­nen Arbeits­ab­lauf, sei­ne Zeit beim Job selbst gestal­ten kann, also über Pla­nungs­si­cher­heit ver­fügt, auch über die Arbeits­zei­ten hin­aus und sei­ne Auf­ga­ben sich selbst ein­tei­len kann, wann er wel­che erledigt. Und so ließt man wie­der die Bestä­ti­gung, zu lange...

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