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Kinder

K

Wage es nicht, Eltern ein Kind mit Behinderung unterzuschieben!

W
Hand sondiert Medikament über Magensonde

Es ist ein, wie­der­holt, ein hei­ßes Eisen, mit den Begrif­fen behin­dert und Behin­de­rung in den Dis­kurs zu gehen.

Es hat sich seit gut 20 Jah­ren nichts geän­dert, neh­me ich wahr.

Das Eisen glüht dann tief rot, wenn Eltern mit ihren erkrank­ten oder „beson­de­ren“ Kin­dern in dies „Spiel­feld“ hin­ein­ge­zo­gen werden.

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Pflegenot in Thüringen — Pflegeheim geschlossen

P

Auf der Web­sei­te Aktu­el­le Sozi­al­po­li­tik wird über die ers­te Schlie­ßung eines Pfle­ge­hei­mes berich­tet. Es sei die ers­te Heim­schlie­ßung in Thü­rin­gen. Ein Zei­chen für den Pfle­ge­not­stand? Nach der zitier­ten Aus­sa­ge der Bamer GEK sei kein Not­stand erkenn­bar. Inter­es­sant, denn ich erle­be dabei ein ganz ande­res Bild in Jena, in Thüringen: Kün­di­gung von Kin­dern in...

Kein Geld für die Kinderkliniken

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In der Sen­dung “Report Mainz” vom 13.11.12 auf der ARD lief ein Bei­trag über die man­geln­de Finan­zie­rung der Kin­der­kli­ni­ken und den dadurch beding­ten Ver­sor­gungs­man­gel der Bevöl­ke­rung. Eine trau­ri­ge Ent­wick­lung, wenn Kli­ni­ken ihre Sta­tio­nen schlie­ßen, schwer kran­ke Kin­der kei­ne wohn­ort­na­he Auf­nah­me fin­den und aku­te Vor­stel­lun­gen nicht begut­ach­tet werden...

Pflegenotstand, Pflegefachkraft und Arbeitsbedingung

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Pfle­ge­not­stand — ein The­ma für uns Eltern, wel­che auf Pfle­ge­fach­per­so­nal ange­wie­sen sind. Da ist egal ob es sich dabei um die Ver­sor­gung durch einen Kin­der­kran­ken­pfle­ge­dienst han­delt oder die spe­zia­li­sier­te Behand­lungs­pfle­ge über das Arbeit­ge­ber­mo­dell orga­ni­siert wird. Pfle­ge­fach­kräf­te zu fin­den ist schwer. Es kann einem sogar das Gefühl beglei­ten der...

Soziale Netze & Kritik am Pflegedienst — Kündigung

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Sie haben Kri­tik an ihrem Pfle­ge­dienst — Hüt­ten Sie sich, die­se zu äußern oder sich Klar­hei­ten zu ver­schaf­fen im Inter­net. Was? Da kann doch nichts pas­sie­ren, den­ken Sie jetzt. Sie wür­den kei­ne Namen nen­nen, maxi­mal könn­te man den Wohn­ort erfah­ren. Rich­tig, rich­tig — doch wenn der Pfle­ge­dienst Sie kennt im Netz, ihren Benut­zer­na­men in den Foren weiß, Ihren...

Der erste Rollstuhl kommt

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Jetzt folgt der Schritt — das Inten­siv­kind bekommt einen Roll­stuhl. Somit wer­den wir uns von der Voka­bel “Reha­bug­gy” ver­ab­schie­den. Ich weiß, vie­le Kin­der mit Han­di­cap haben sehr früh einen Roll­stuhl. Der Schritt vom Reha­bug­gy zum Roll­stuhl ist auch schon län­ger an gedacht.

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Was Integration — Inklusion verhindert

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Inte­gra­ti­on, Inklu­si­on — vie­le ver­birgt sich hin­ter Begrif­fen. Aber ist es beim behin­der­ten Kind nicht ein­fach der Aus­druck für die “geführ­te” Benach­tei­li­gung im Bil­dungs­sys­tem oder anders: Inklu­si­on ist Chan­cen­gleich­heit im Bildungssystem …tei­len tei­len tei­len 

Behindertes Kind: Anpassung — Traumkind beerdigt

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Akzep­tanz, Annah­me oder sich eben Anpas­sen an das „Schick­sal“ — Mein Kind ist behin­dert und ich habe kein Pro­blem damit. Es ist gibt kein Grund, war­um es mir dadurch schlech­ter gehen soll­te. Oder? Klar, ich kann nicht den Urlaub machen, wie ich ihn mit mei­ner Fami­lie ger­ne ver­le­ben wür­de und jeder­zeit muss ich damit rech­nen, ich ver­brin­ge die nächs­ten Tage in der Kli­nik...

Die Einweisung in die Klinik — die Notfallmappe

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Mit einem behin­der­ten Kind kann es schnell in die Kli­nik gehen. Schnell heißt eben zum einen es geht ab mit dem Anruf bei der Ret­tungs­leit­stel­le und der Not­arzt weist sofort ein. Oder man sitzt mor­gens beim Kin­der­arzt und Abends plötz­lich am Kran­ken­bett in der Kin­der­kli­nik. Hier an alles zu den­ken wie die Medi­ka­men­te, Hilfs­mit­tel oder die letz­ten Arzt­brie­fe fällt in...

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