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Kommunikation

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Windellieferung erschwert die Kommunikation im Drama

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Windeln in Blau

Im Urin der Win­deln zu schwim­men, dass es über­läuft ins Bett, in den Roll­stuhl­stuhl — ein Gesche­hen, was die Pfle­ge schwer macht. Da fra­ge ich mich wie­der­holt, ob wir pfle­gen­den Eltern noch­mals „ler­nen“ sol­len: Pfle­ge macht kein Spass. Mit unse­rem Win­del­lie­fe­ran­ten kom­men wir nicht so über­ein. Zuletzt war es mit Lie­fe­rung im März 2019 eine Umstel­lung der Hart­mann...

Ehrenamt und Kinderhospizdienst: Schülerfreiwilligentag in Weimar 0617

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Am 15. Juni 2017 fand in Wei­mar der Schü­ler­frei­wil­li­gen­tag statt. Der Thü­rin­ger Kin­der­hos­piz­dienst Jena — Wei­mar nahm mit einer Akti­on teil, dies in Räu­men des Kin­der­bü­ros Wei­mar im Mon ami. Schülerfreiwilligentag: Die Ehrenamtsagentur Weimar stellt sich die Aufgabe, Schüler_Innen an das Freiwilligen- bezieheungsweise Ehrenamt heranzufühen. Ein besonderere Weg ist dieser...

Selbsthilfe mal Kinderkrankenpflegedienst -

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Wird man selbst mit einer chro­ni­schen Erkran­kung kon­fron­tiert oder das eige­ne Kind, dann kann die Selbst­hil­fe eine hilf­rei­che Säu­le wer­den, um bes­ser klar zu kom­men. Kurz gesagt, Selbst­hil­fe schafft Lebensqualität. Selbst­hil­fe — der Aus­tausch mit ande­ren Betrof­fe­nen kann auch ihre Stär­ke aus­spie­len, wenn die Fami­lie einen Pfle­ge­dienst hat, zum Bei­spiel jeden Tag bis...

Intensivkind & Pflegedienst: Teambesprechung im eigenen Haus

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Wer als Eltern eines Inten­siv­kin­des ein gutes Ver­hält­nis zu sei­nem Pfle­ge­dienst haben will, wird schnell mer­ken oder auch wis­sen: Es braucht Spiel­re­geln. Ja, die 24-Stun­den-Inten­siv­pfle­ge /​Beatmungs­pfle­ge bricht in eure Pri­vat­sphä­re ein, sorgt für Unord­nung. Du wun­derst dich als Mut­ter oder Vater, war­um du häu­fig Unru­he spürst, dich unsi­cher fühlst oder unver­stan­den...

Einwegsensor zu Dauer mal Pauschalversorgung

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Ges­tern ver­such­te ich zu klä­ren, ob wir auf den Dau­er­sen­sor in der SpO2 — Über­wa­chung umstei­gen müs­sen. Ich rief die Kran­ken­kas­se an. Eine Frau mit erkäl­te­ter Stim­me erklär­te mir, die Ein­weg­sen­so­ren sei­en nicht abge­lehnt. Ich wur­de stut­zig. Sie sag­te wei­ter, die sei­en in der Pau­schal­ver­sor­gung beim Moni­tor drin. Zuvor führ­te ich aus, wenn sie, die...

Wartezeit: Kleine Eskalation Rollstuhl und nur eine Mail

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Wenn ich jetzt einen Por­sche bestel­le, dann weiß ich, es kommt ein Jahr War­te­zeit auf mich zu. Bei einem Roll­stuhl, aus Erfah­rung, gehe ich von guten drei Mona­ten aus. Der letz­te Stand war, der Roll­stuhl könn­te Anfang Sep­tem­ber fer­tig sein, nach fast sie­ben Mona­ten. Ein Wunsch­traum. Seit Anfang Sep­tem­ber erwar­te ich eine Mel­dung vom Sani­täts­haus, wie der Stand vom Bau ist...

Stärkung der Eltern — Elternkompetenz

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Es ist das Pro­jekt, was ich vor zehn Jah­ren sehr gut hät­te gebrau­chen kön­nen. Eltern­men­to­ren — in der Lebens­si­tua­ti­on mit einem behin­der­ten Kind erfah­re­ne Eltern beglei­ten ande­re betrof­fe­ne Eltern. Die­se Woche war ich in Stutt­gart und ich war ein­ge­la­den, die Akteu­re der Eltern­stif­tung Baden-Würt­tem­berg ken­nen zu ler­nen. Sie schu­len Eltern zu Men­to­ren, die...

Rollstuhl, Pauschale und der März

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Der Roll­stuhl ist geneh­migt samt Kraft­kno­ten, Schie­be­hil­fe und dem “Out­door-Vor­bau”. Ges­tern war die ers­te Sit­zung für den Bau. Das Kind wur­de aus­ge­mes­sen und die Dis­kus­si­on gestar­tet, was wird defi­ni­tiv gebraucht und was könn­te gestri­chen wer­den. Der Roll­stuhl ist geneh­migt bedeu­tet: Es gibt einen Pau­schal­preis für die grö­ße­ren Pos­ten wie der Sitz­scha­le oder...

Krankenkasse & Amt: Bestehe auf die schriftliche Genehmigung

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Die ers­ten Tipps die wir in der Selbst­hil­fe beka­men zum Umgang mit der Kran­ken­kas­se: Las­se dir alle Geneh­mi­gun­gen und Ableh­nun­gen schrift­lich geben; eine münd­li­che Geneh­mi­gung zählt nichts. Ein Tipp, der sich schnell zu einer wah­ren Erfah­rung mau­ser­te — ein Hilfs­mit­tel war geneh­migt und dann doch nicht. Das Sani­täts­haus bestand auf die schrift­li­che Geneh­mi­gung...

Krankenkasse: Kommunikation und Wartezeit

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Über den Leis­tungs­spie­gel einer Kran­ken­kas­se wird der eine zufrie­den sein, der ande­re hat so sei­ne Sor­gen. Uns treibt eher hier die Sor­ge umher, ob denn die Kom­mu­ni­ka­ti­on hin zur Kas­se mit Brief & Co. so wirk­lich funktioniert. Denn so war­ten wir immer noch auf ein Ant­wort­schrei­ben zum Wider­spruch für den letz­ten Kin­der­hos­piz­auf­ent­halt in die­sem Som­mer...

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