Windellieferung erschwert die Kommunikation im Drama

Im Urin der Windeln zu schwim­men, dass es über­läuft ins Bett, in den Roll­stuhlstuhl — ein Geschehen, was die Pflege schw­er macht. Da frage ich mich wieder­holt, ob wir pfle­gen­den Eltern nochmals „ler­nen“ sollen: Pflege macht kein Spass.

Mit unserem Windel­liefer­an­ten kom­men wir nicht so übere­in. Zulet­zt war es mit Liefer­ung im März 2019 eine Umstel­lung der Hart­mann-Windeln, die im ersten Test nicht die bish­erige, benötigte Qual­ität zeigten. 

Jet­zt läuft der Dauertest.

Das Dra­ma mit rund um die Hart­mann-Windeln ging im Win­ter los, da die eine Sorte (wir haben zwei) wieder­holt und zu häu­fig ausläuft. 

Ich rufe an, doch eine Umstel­lung auf eine weit­ere stärk­er saugende Windel (Hart­mann Moli­care Pre­mi­um Slip Maxi) scheit­erte am Ende. 

Die ganze Kom­mu­nika­tion mit der Fir­ma lief schwierig, denn

  • für die schriftliche Bestel­lung gibt es keine Mail-Adresse 
  • die Mitar­beit­er am Tele­fon erk­lären bei jeden neuen Anruf Neues

Zumin­d­est bieten sie eine Faxnum­mer für eine Bestel­lung des Inkon­tinzmit­tel an. (Wieder ein Grund für ein Faxgerät.)

Zulet­zt habe ich das gelaufene Tele­fonat, das Ergeb­nis, in ein Faxbrief geschrieben und zu denen gesendet. 

Und dann kamen statt der bish­eri­gen Hart­mann Pre­mi­um Slip maxi und der Hart­mann Moli­care Pre­mi­um Slip Super Plus diese Alter­na­tiv­en Moli­care Slip super und Moli­care Slip maxi.

Ein Windel­wech­sel ohne Vorankündigung. 

Eine Mut­ter berichtete mir, sie sei informiert wor­den, da sie die gle­ichen Windeln hat­te, die Pre­mi­um-Typen wür­den nicht mehr hergestellt. 

Laut dem Shop bei Hart­mann sind sie aber noch drin. 

Ein Wider­spruch? Eine Umstel­lung, da es „Kassen­windeln“ sind?

Was denkt ihr?

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