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Mehraufwand

M

Die Unruhe, unklar dem Woher

D

Wie­der die Kon­zen­tra­ti­on ver­lo­ren für den Text, über das, was ich schrei­ben woll­te, soll­te. Das Kind wein­te vor Schmer­zen, schon der gan­ze Tag lief nicht, nur auf dem Arm woll­te sie sein. Ein kom­men­der Infekt? Eine Fra­ge und kei­ne Ant­wort. Die Luft im Bauch, kommt sie raus, es schafft Abhil­fe, für kur­ze Zeit. Der Abend, kei­ne Ruhe, kein Schlaf und erst spät schloss sie die...

Fallsucht nicht gleich ein heiliger Platz

F

Epi­lep­sie und eine Stei­ge­rung ist immer mög­lich. Der alte Begriff “Fall­sucht” ist für eini­ge Eltern nicht nur unpas­send, da es nicht die Epi­lep­sie des Kin­des in ihrer Form wider­spie­gelt, wor­an es lei­det. Also wenn das Kind in einem Anfall “fällt”, dann kippt es nicht um, son­dern läuft ein­fach wei­ter im rich­ti­gen Sin­ne des Wor­tes: Geht man spa­zie­ren mit dem Kind, die...

Start ins Kinderhospiz — Ist es die Pflege?

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Knap­pe sechs Stun­den dau­ert die Fahrt nach Ham­burg, wenn der Asphalt frei ist, die Bau­stel­len den Fluss der fah­ren­den Karos­se­rien nicht zu sehr zusam­men­drü­cken, dass man dar­in ste­cken bleibt. Wir blie­ben ver­schont vom Still­stand. Das Kin­de hät­te es uns auch auf ihre Wei­se übel genom­men, trotz eines klei­nen Schnup­fen, der sie etwas nie­der­drück­te in den Schlaf. Und...

Pflegestufe drei: Die Anerkennung durch, vor, mit Gericht

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Die Pfle­ge­stu­fe zu erhal­ten, wel­che man selbst berech­ne­te durch die Richt­li­nie oder wozu sogar der Pfle­ge­dienst mein­te, es müss­te doch … Es war ein lan­ger Weg. Unser Ziel war es, ab dem März 2006 die Pfle­ge­stu­fe drei für das Inten­siv­kind zu erhal­ten. Der Antrag wur­de ver­schickt und dann war­te­ten wir. Zuerst kam ein Schrei­ben, dann ein Zwei­tes vom MDK, man wer­de...

Das Trauma, ein behindertes Kind

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Es fällt mir schon immer schwer zu glau­ben, dass allein die Tat­sa­che, man hat ein behin­der­tes Kind, einem den “Boden unter den Füßen” weg zieht, man dadurch einen schwe­ren “Schick­sals­schlag” erlei­det. Eine Ant­wort auf mei­nen Zwei­fel dazu habe ich auch jetzt gefun­den in dem Satz: “Das Trau­ma ist nicht eine Ein­wir­kung eines Ereig­nis­ses auf ein Indi­vi­du­um allein, viel­mehr...

Zwischen TV und dem DSL

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Mon­tag ist jetzt nicht mehr der Start in die Arbeits­wo­che, nein, es ist der Tag mit dem Trau­ma “DSL”, denn heu­te mor­gen hat­te sich das Kind über­legt mit knapp unter der 38 Grad Kör­per­tem­pe­ra­tur aus der Nacht zu kom­men. Nichts schlim­mes. Wir haben ja noch Win­ter und die Infek­te gehen rum.
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Intensivkind & Alltag: Verfangen im Thema

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„Sagen se mal, besteht ihr Leben nur noch aus dem The­ma Behin­de­rung?“ — Das Behin­de­rung und Krank­heit “irgend­wie” omni­po­tent ist im Leben, ist sicher­lich nicht ver­wun­der­lich und wird hier im Blog deut­lich. Doch sorgt die­se Vor­herr­schaft zu eini­gen Miss­ver­ständ­nis­sen, da man immer mal auf die Mei­nung stößt: Man kann sich doch nicht tag­täg­lich damit aus­ein­an­der­set­zen...

Intensivkind & Alltag: Verfangen im Thema

I

„Sagen se mal, besteht ihr Leben nur noch aus dem The­ma Behin­de­rung?“ — Das Behin­de­rung und Krank­heit “irgend­wie” omni­po­tent ist im Leben, ist sicher­lich nicht ver­wun­der­lich und wird hier im Blog deut­lich. Doch sorgt die­se Vor­herr­schaft zu eini­gen Miss­ver­ständ­nis­sen, da man immer mal auf die Mei­nung stößt: Man kann sich doch nicht tag­täg­lich damit aus­ein­an­der­set­zen...

Urlaub vs. Sauerstoff vs. Kinderhospiz

U

Da hört man vie­les und man­ches mag, möch­te man nicht glau­ben wol­len. Heu­te erfuhr ich von einer Fami­lie, die ins Kin­der­hos­piz gefah­ren sind, dass deren Kran­ken­kas­se die dor­ti­ge Ver­sor­gung mit Sau­er­stoff für das Kind ablehnt. Wie? Nun die Kas­se meint, für die Ver­sor­gung am “Urlaubs­ort” müs­se sie für einen zusätz­li­chen Tank am Urlaubs­ort mit Flüs­sig­sauer­stoff nicht...

TV: MDR — Urlaub mit einem behinderten Kind

T

Der Urlaub mit einem behin­der­ten Kind, das ist schon ein Wag­nis, wenn das Kind “nur” geh­be­hin­dert ist. Hat das Kind dazu noch einen hohen Pfle­ge­auf­wand, so wird der Urlaub für vie­le unmög­lich oder eher zu einer Belas­tungs­pro­be, wie wir es häu­fig selbst bei uns oder Bekann­ten erlebten.
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