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Pflegedienst

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SAPV: Wie, welche schwerkranken Kinder bekommen Zugang

S

Es wur­den wei­te­re Schrit­te gemacht für die Ver­sor­gung von lebens­li­mi­tiert erkrank­ten Kin­dern, wie unserm Inten­siv­kind. Die Emp­feh­lung wur­de erar­bei­tet zur Aus­ge­stal­tung der Ver­sor­gungs­kon­zep­te für die Spe­zia­li­sier­ten ambu­lan­ten Pal­lia­tiv­ver­sor­gung (SAPV) von Kin­dern und Jugend­li­chen. Es wur­de erar­bei­tet von den Spit­zen­ver­band der gesetz­li­chen...

Nachtrag: 12.5.13 — Tag der Pflegenden

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Am 12.5. war nicht nur Mut­ter­tag, son­dern auch Tag der Pfle­gen­den. Ein Tag, wenn auch nach­träg­lich, möch­te ich mei­nen Dank aus­spre­chen an die Pfle­gen­den beim Inten­siv­kind. Sei­en es die Pfle­ge­fach­kräf­te vom Pfle­ge­dienst, in den Kli­ni­ken oder dem Kinderhospiz. Ohne Euch wür­de es dem Inten­siv­kind sicher­lich nicht so gut erge­hen. Ohne Eure stän­dig Obacht hät­te sie zum...

Tracheostoma: Empfehlung für die Versorgung

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Für die rich­ti­ge Pfle­ge sor­gen, dass ist beim Inten­siv­kind der ers­te Grund­satz. Die rich­ti­ge Pfle­ge, dahin­ter ver­birgt sich all das Fach­wis­sen und Kön­nen für das “Hand­werk” Pfle­ge. Der BVMed hat eine Emp­feh­lung ver­öf­fent­licht für die Ver­sor­gung von tra­cheo­to­mier­ten Pati­en­ten. Ein Bro­schü­re, die nicht nur für Fach­pfle­ge­kräf­te in der Beatmungs- und...

Krankenkasse vs. Häusliche Kinderkrankenpflege: Wenn es um die Stunden geht

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Wie­der­holt erle­be oder höre ich von dem “Kampf” vie­ler Fami­li­en mit ihrer Kran­ken­kas­se um die Geneh­mi­gung der ärzt­lich ver­ord­ne­ten Pfle­ge­stun­den oder den gewünsch­ten Kin­der­kran­ken­pfle­ge­dienst. Wenn die Kran­ken­kas­se wirk­lich Kos­ten spa­ren will, so mei­ne Ver­mu­tung, wäre ein “gemein­sa­mer” Weg sinnvoll. — Die Häus­li­che Kin­der­kran­ken­pfle­ge wie auch die...

Beatmungs-WG, Integration und raus aus der Wohnung

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Was wird, wenn das Inten­siv­kind in das Alter kommt, wo es heißt, jetzt zie­he ich aus, mal unab­hän­gig von ihrer Pro­gno­se gedacht. Soll es eine Art Beatmungs-WG sein, ein Pfle­ge­heim? Beim Wort „Heim“ steigt so eine Art Abwehr­span­nung in mir auf. Also doch eine Beatmung-WG. Ich weiß nicht, viel­leicht muss es sich … etwas Gemisch­tes, also eine Wohn­form mit WG-Cha­rak­ter und einen Mix...

Mit dem Intensivkind auf die Kur gehen

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Mit dem Inten­siv­kind zur Kur fah­ren — ein Gedan­ke, den ich in unse­ren gesam­ten Leben­zeit vom der Madame nicht wei­ter bedacht hat­te. Es scheint /​schien mir zu aus­sichts­los. Das The­ma wur­de von mir ver­drängt, das The­ma wur­de für mich ein Tabu. Ein schwerst­pfle­ge­be­dürf­ti­ges Kind und eine Kur ist No Go, es ist wie Inten­siv­kind und wir fah­ren alle vier zum Urlaub ins...

Kinderhospiz: Eine Reise ins Allgäu

K

Lan­ge Zeit habe ich nichts über unse­re Auf­ent­hal­te im Kin­der­hos­piz geschrie­ben. Dies ist scha­de, doch wenn ich aus dem All­tag “aus­bre­che” in die Kin­der­hos­piz­zeit, so muss ich zuerst durch­at­men, tief ein- und aus­at­men und eine Klar­heit fin­den. Der Schlaf, die Ent­span­nung, will den All­tag bestimmen.
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Das Ende vom Rehabuggy — der Rollstuhl

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Der Roll­stuhl kommt — nächs­te Woche wird das Ende des Reha­bug­gys ein­ge­stimmt. Es war ein lan­ger Weg. Zuerst kam die Modell­schau, ers­te Tests, dann ging das Rezept für den gewähl­ten Stuhl samt Kos­ten­vor­anschlag zur Kas­se. Es folg­te eine Geneh­mi­gung mit einer Ableh­nung von ein, zwei wich­ti­gen „Details“. Doch als wir die Begrün­dung nach lie­fer­ten, kam auch für die­se Din­ge...

Gesundheit im IntensivZimmer: Pflegefachkraft und Rücken

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Die einen sit­zen zu viel in ihrem Job und in der Pfle­ge geht es über den Rücken. Die Pfle­gen­den wür­den sich zwei Stun­den pro Schicht beu­gen. Klingt nach viel, klingt nach wenig — ich habe kei­nen Ver­gleich. Doch bekannt ist, die Arbeit in der Pfle­ge geht über den Rücken.
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Ein Jahr Schule; integrativ

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Das Schul­jahr ist zu Ende, fast, jetzt geht es ab in die Feri­en und ich bin sprach­los. Ein Jahr, was ich nie erwar­tet hät­te, unser Inten­siv­kind mit­ten im nor­ma­len Schul­le­ben. Sie wur­de von der Klas­se ange­nom­men, sie wur­de besucht, muss­te sich (über uns) ins Freun­de­buch ver­ewi­gen, gemein­sa­me Geburtstage … Und sie hat es genos­sen, sie mag und braucht das Mit­re­den mit...

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