Schlagwort

Sozialrecht

S

Zur Bedeutung eines behinderten Kindes

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Was bedeu­tet es, als Eltern ein behin­der­tes Kind in die­ser Welt zu bekom­men, was sie lie­ben, es anneh­men und ver­su­chen in dem Rah­men aller Mög­lich­kei­ten dem klei­nen Men­schen die Viel­falt wie Schön­heit der Welt zu zei­gen, nahe zu bringen? 
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Darlehen bleibt Darlehen

D

Dar­le­hen bleibt Dar­le­hen. Doch irgend­wie mag das nie­mand ver­ste­hen beim Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um in Thü­rin­gen, die über “jen­a­r­beit” wachen, zumin­dest ver­ste­he ich so ihren letz­ten Brief an mich, der ges­tern ein­tru­del­te als Reak­ti­on auf mei­nen offe­nen Brief an den Herrn Ministerpräsidenten. 
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Stadt Jena vs. Intensivkind /​Studium und Kind unvereinbar

S

In Jena — eine Stadt, die schon seit der Wen­de immer um ihren Groß­stadt­sta­tus kämpft, ist nun klar, sie ist auch die Stadt in Deutsch­land, in der Stu­die­ren­de mit Kind ohne sozia­le Absi­che­rung blei­ben, wenn die­se in Eltern­zeit gehen oder vor dem Kind in den Schwan­ger­schafts­ur­laub und dafür ihr Stu­di­um unter­bre­chen, län­ger als 3 Monate. ...

Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (V)

W

Der Ober­bür­ger­meis­ter Dr. habil. P. Röh­lin­ger hat geant­wor­tet. Gra­tu­la­ti­on! Es soll eine Sel­ten­heit sein, dass ein OB ant­wor­tet, wur­de mir gesagt. Doch gibt er nur bekannt, dass sich eigent­lich nichts ändert sei­tens der Stadt Jena. Drei Punk­te sind in sei­nem Brief bedeutend:
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Ist — Erfolg(los) zum Los

I

An einer Schreib­ma­schi­ne: die Tas­se Tee ver­kühlt sich und die Fin­ger set­zen Buch­sta­ben zu Wör­ter, Wör­ter zu einer Geschich­te. Ein Hauch vom Traum und dann lan­de ich im Jetzt vor dem Spruch: “behin­dert ist man nicht, behin­dert wird man”. Ein Spruch der sich bei mir, bei uns sei­ne Wahr­heit sucht. Zuerst geht es los mit unüber­leg­ten Sät­zen aus Mün­dern von Ärz­ten und jetzt...

Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (III)

W

Wie sieht die aktu­el­le Lage aus? Doch erst­mal einen Dank für die Unter­stüt­zung aller. Zwar hat der Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Röh­lin­ger bis­her noch nicht reagiert. jen­a­r­beit schweigt, nein das Amt schweigt nicht, son­dern es schickt mir ges­tern ein Schrei­ben zu, dass ich auch im nächs­ten Semes­ter, ab April 2006, wei­ter­hin mei­ne Lebens­si­che­rung als Dar­le­hen erhalte...

Geburtstag — 2.

G

Kaf­fee gekocht und doch kei­ne Tor­te gefun­den. Geburts­tag, heu­te hat die Madame ihren zwei­ten Geburts­tag und ich habe Scheu, auf ihr letz­tes Lebens­jahr zurück zu bli­cken. Wer weiß, was noch kom­men wird, was sich die Ämter, die ALG-II Stel­le und die Kran­ken­kas­se noch aus­den­ken und wir immer mehr spü­ren, wozu man in die­sem Land einen Rechts­bei­stand braucht. Ich habe mich vor...

Auf zur Behindertenkasse

A

Ideen braucht das Land. Doch fin­de ich die­se jetzt nicht gera­de ori­gi­nell: Die Abschaf­fung der Ein­glie­de­rungs­hil­fe und dann der Auf­bau einer Art Behin­der­ten­ver­si­che­rung. Ein Gedan­ke, der im Inter­view der Woche im Deutsch­land­funk ange­spro­chen wur­de. Spa­ren heißt es, die Kom­mu­nen müs­sen dies auch und wo ist Spa­ren immer ein The­ma: Im Sozia­len. Ein altes The­ma...

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