Und vom Lindenhof zurück

Ja, seit dem Woch­enende sind wir wieder zu Hause. Und das Ergeb­nis: Nun ein Fahrplan, welche das Vielle­icht eröffnet, über län­gere Sicht von der Beat­mung weg zu kom­men oder sie zu reduzieren. Doch wird dies erst über eine län­gere Zeitspanne ersichtlich wer­den, eben wie es die Madame verträgt, länger ohne Mas­chine zu sein. Dabei spielt die Frage der Leben­squal­ität natür­lich eine wichtige Rolle.

Und was wurde dort in der Klinik gemacht? Zuerst ein nächtlich­es Schlafla­bor mit und ohne Beat­mung und ein län­gere Zeit­strecke ohne dem Res­pi­ra­tor, also der Beat­mungs­mas­chine. Beim Schlafla­bor kam neben ein­er gestörten Atem­reg­u­la­tion noch raus, dass das EEG (die Hirn­ströme) sehr auf­fäl­lig sind in Rich­tung Epilep­sie. Diese Fest­stel­lung habe ich am Tag auch nicht überse­hen, da sie min­destens jede Stunde einen kleinen Anfall hat­te und am Fre­itag zwei große Ereignisse mit einem län­gerem Atemstillstand.

Und hat sich der Weg nach Berlin gelohnt? Ich denke schon, da die Kom­pe­tenz im Bere­ich der Langzeit­beat­mung bei Kindern deut­lich wurde, in dem, wie ich aus­ge­fragt und welche Diag­nos­tik gemacht wurde.

Tag: 
Lin­den­hof
Berlin
Kat­e­gorie: 



var switchTo5x=true;stLight.options({publisher:”});

Ich freu mich über Deinen Kommentar

Kategorien

Pflegezirkus