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Krankenpflege: Pflegenotstand und damit Hauptschulabschluss

Der Pfle­ge­not­stand, dass hört man von vie­len Sei­ten, ist Wirk­lich­keit. Ob er nun haus­ge­macht ist oder nicht, dar­über mag man sich strei­ten. Doch die Grün­de sind mit die schlech­te gesell­schaft­li­che Aner­ken­nung der Kran­ken­pfle­ge und für die Pfle­ge­fach­kräf­te der ein­ge­schränk­te beruf­li­che Wer­de­gang. Kein gerin­ger Teil ver­lässt wie­der den Beruf, auch auf­grund der...

Mülleimer für Windeln

Für die Pfle­ge eines Kin­des oder Ange­hö­ri­gen und die Haus­ar­beit kann man schon sein Geld beim Händ­ler diver­ser net­ter Pro­duk­te las­sen, ange­fan­gen bei den ver­schie­dens­ten Putz­mit­teln, die sich auf bestimm­te Gegen­stän­de oder Räu­me spe­zia­li­sie­ren, über die Sei­fen oder Cremes für die ver­schie­dens­ten Lebens­la­gen vom Kind bis zum Sin­gle und nicht zu ver­ges­sen, unser...

Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe

Wenn man beim Sozi­al­ge­richt Kla­ge ein­reicht, da man die Mei­nung ver­tritt, es bestehen gewich­ti­ge Grün­de, war­um einem eine „begehr­te“ Leis­tung zu ste­he, so äußert sich im Gegen­zug die Beklag­te dar­auf. Denn die hat dar­auf ihre Ant­wort, war­um eine Kla­ge vom Gericht abge­wie­sen wer­den soll­te: Die Kla­ge­ab­wei­sungs­grün­de. Im unse­rem einen Fall geht es um die Ableh­nung der...

Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe

Wenn man beim Sozi­al­ge­richt Kla­ge ein­reicht, da man die Mei­nung ver­tritt, es bestehen gewich­ti­ge Grün­de, war­um einem eine „begehr­te“ Leis­tung zu ste­he, so äußert sich im Gegen­zug die Beklag­te dar­auf. Denn die hat dar­auf ihre Ant­wort, war­um eine Kla­ge vom Gericht abge­wie­sen wer­den soll­te: Die Kla­ge­ab­wei­sungs­grün­de. Im unse­rem einen Fall geht es um die Ableh­nung der...

Stärkung der Hospizversorgung und der Einzelfall

Ob da der MDK Nord­rhein und unse­re Kran­ken­ver­si­che­rung, die BKK für Heil­be­ru­fe, in Düs­sel­dorf zustimmt? — Der Land­tag in Nord­rhein-West­fa­len möch­te die ambu­lan­te Pal­lia­tiv­ver­sor­gung und hos­piz­li­che Beglei­tung sichern und stär­ken. Gut, es geht um die ambu­lan­te Ver­sor­gung von Schwerst­kran­ken und Ster­ben­den, nicht um die sta­tio­nä­re, wel­che bei unse­rer...

Kann man von Windeln abhängig werden?

Es gibt schon Fra­gen, da … also mal ganz im Ernst: Kann man von Win­deln abhän­gig wer­den? Ich wür­de dem glatt ein Nein geben. Zumin­dest sehe ich eine kör­per­li­che Abhän­gig­keit als aus­ge­schlos­sen. Dem Kör­per ist es schlicht weg egal, ob eine Win­del um die Geni­ta­li­en drum ist oder nicht. Er, der Kör­per mal getrennt vom mensch­li­chen Intel­lekt, emp­fin­det nur sein Bedürf­nis...

Eltern eines kranken Kindes: Einbezogen vs. unterstützt

Ein­be­zo­gen vs. unter­stützt — Zwei Begrif­fe und was macht deren Unter­schied aus? Letz­tens bin ich bei einer Dis­kus­si­on, bei der die pal­lia­ti­ve-hos­piz­li­che Ver­sor­gung von Schwerst­kran­ken im Vor­der­grund stand, auf die Ver­wen­dung der bei­den Wör­ter gesto­ßen: Ein­be­zo­gen wer­den soll­ten in der Hos­piz­ar­beit die Ange­hö­ri­gen. Es ist ein Leit­ge­dan­ke der Arbeit. Das...

Frühförderstelle — Wie ist sie zu finden?

Nicht immer läuft in der Ent­wick­lung des Kin­des alles so “fort­schritt­lich”, wie es sich die Eltern oder Ärz­te wie auch Erzie­her wün­schen. Es hinkt den ande­ren Kin­dern im glei­chen Alter hin­ter­her, ohne aber dass man gleich von Behin­de­rung spre­chen muss. Es braucht mehr geziel­te För­de­rung in einem oder meh­re­ren Teil­be­rei­chen, um dort bestehen­de Defi­zi­te aus­zu­glei­chen...

Häusliche Krankenpflege oder Sterbebegleitung

Viel­leicht bekom­men wir des­halb kei­ne Hos­piz­pfle­ge bezahlt, weil die BKK die Kos­ten für die häus­li­che Behand­lungs­pfle­ge über­nimmt. Denn so liest man von einem bei­nah “umge­dreh­ten” Fall: Einem beatme­ten Klein­kind mit sehr gerin­ger Lebens­er­war­tung, wel­ches in eine Wohn­ge­mein­schaft für beatme­te Kin­der aus der Kli­nik ver­legt wur­de. Doch leb­te es län­ger als die...

Kein Zauber

In ihrm Blick stehts mit des­sen. was er ver­sucht hat zu begrei­fen. Schmal soll­te sie sein. Mit ihrem Blick stehts die Ver­gang­heit her­vor­zieht, den Schmerz ihrer beklei­det ein Lächeln. Eine Stra­ßen­bahn fuhr vor­über, sie neh­mend, sei­ne Ver­gan­gen­heit ohne Lösung bleibt.
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