Von fast verklagt mal umgedreht

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Das Leben braucht Trans­pa­renz und das bedeu­tet: “Le Baron”, ein Glas gefüllt mit “Le Baron” und der Traum, nie­mals mit Din­gen, wie Kla­ge oder Gericht, zu tun zu haben, ist ent­gül­tig aus­ge­träumt. Da es nicht mit dem Kapno­gra­phen klappt, wird jetzt geprüft von unse­rer Rechts­hil­fe, ob eine einst­wei­li­ge Anord­nung Sinn macht. Wenn ja, wird sie Diens­tag eingelegt.

Ja und da man selbst nie ver­schont wird, flat­tert heu­te eine Mah­nung von einem Anwalt aus Bonn in unse­ren Brief­kas­ten. Wir hät­ten nie ein Buch für 9,00 Euro bezahlt. Na unser Kon­to­aus­zug sieht dies anders, aber lei­der steht dabei nicht die Bank­leit­zahl und Kon­to­num­mer. Wenn jetzt eine Kon­to­re­cher­che auch noch eine klei­ne “Unsum­me” kos­tet, dann bleibt wohl nichts ande­res übrig, als den Schnod­der zu bezah­len. Das wird dann abge­hackt unter all­ge­mei­nes Lebens­ri­si­ko in einer nicht­trans­pa­ren­ten Geschäfts­welt, denn die drit­te Mah­nung scheint an unse­ren Brief­kas­ten vor­bei geflat­tert zu sein.

Update: Nach dem Nach­weis der Über­wei­sung von neun Euro an das Kon­to der Man­dan­tin des Anwalts ist bei die­sen The­ma Ruhe eingekehrt.

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Recht — Pflicht
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by dirkstr

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