Zwischentöne aus dem IntensivZimmer XII.

Nicht, dass jemand denkt, dem Inten­sivkind wird die “große” Welt der Kin­der­musik ver­wehrt. Dem ist nicht so, denn regelmäßig, sog­ar fast alle Tage spielt der Recorder etwas aus diesem Genre. Let­ztens lief Fredrik Vahle, was mich plöt­zlich an Jid­dis­che Musik erin­nerte, warum auch immer. Ich denke, es lag an den ver­wen­de­ten Instrumenten.

Doch warum jid­dis­che Musik, die sich nun seit ein paar Tagen in unseren Inten­sivZ­im­mer ein­spielte. Vielle­icht ist es die Kom­bi­na­tion, dass diese Musik häu­fig von Tren­nung, Flucht oder Vertrei­bung han­delt und dabei trotz­dem Kraft und Hoff­nung geben möchte. Eine Verbindung, die schwere Erfahrun­gen im Leben anspricht, aber auch gle­ichzeit­ig ein Stück Hoff­nung und die Kraft spür­bar macht für das Weit­er. Beim Hören ver­spüre ich immer irgend­wie eine Ahnung, als gibt diese Musik auch unserem Weg Kraft für das Weit­er. Trifft man auf die Idee jid­dis­ch­er Musik, so kommt dann nicht am Musik-Genre Klezmer vorbei.

Am Ende lan­dete somit die Urban Tunélls Klezmer­band mit dem Album “Naked Nigun” bei uns im Player.

Mehr über Klezmer find­et man unter: http://www.klezmer.de/ mit Hör­proben und eine Samm­lung von Tex­ten gibt es unter http://www.klesmer-musik.de/index.htm.

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Zwis­chen­töne
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