Zwischentöne aus dem IntensivZimmer XIV.

Es mag sich etwas düster anfühlen und doch trägt es eine Frische mit sich, wo man nicht still sitzen kann. Die Rhyth­men, die Melodie erin­nern mich an durch­lebte Nächte im ver­raucht­en Tan­zlokal, mit kurzem Schlaf und der Heim­fahrt noch halb im Trance, schwebend im wohli­gen Allein­sein unter den anderen und dem Abschal­ten, am näch­sten Tag geht es wieder um fünf Uhr raus, um seinen Mann zu ste­hen für Lohn und Brot.

PAUL HOSSOW — ZEITNOT über http://www.loopzilla.de/

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Zwis­chen­töne
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