Kaffeedose II.

K
Zu der Fra­ge des Tages: Kaf­fe­do­se nennt sie sich. Kaf­fee­do­se, dabei durf­te ich jetzt am Wochen­en­de das moder­ne Zube­rei­ten von Kaf­fee ken­nen­ler­nen: Kaf­fee­pad. Zuerst, man braucht kei­ne Kaf­fee­do­se mehr und somit ist end­lich Schluss mit dem Ärger vom ver­lo­re­nen Aro­ma. Doch um die­se Pads auf­zu­brü­hen, braucht man eine spe­zi­el­le Maschi­ne. Wo gleich mein Gegen­ar­gu­ment kommt: Noch so ein elek­tro­ni­sches Dings­da und wo bit­te ist der Platz dafür in unse­rer Küche? Drum blei­ben wir beim her­kömm­li­chen, tra­di­tio­nel­len Ver­fah­ren: Kaf­fee frisch mah­len und ab in die Tas­se oder Espressomaschine.

Und noch am Ran­de: Damit der Kaf­fee ein fri­sches Aro­ma hat, in der Kaf­fee­do­se: klei­ne Packungs­grö­ßen kau­fen. Wir selbst bevor­zu­gen gan­ze Boh­nen, wovon ein Teil in den Tief­küh­ler kommt, ein zwei­ter Teil für den Ver­brauch in einer Woche liegt im Kühl­schrank und der Teil für den täg­li­chen Genuss lan­det in der Kaffeemühle.

Kate­go­rie: 
Fra­ge des Tages



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by dirkstr

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