Kommunikation mit dem Amt

K
Als Vater eines schwer­be­hin­der­ten Kin­des muss man nicht nur eine Ahnung im Sozi­al­recht und in der Medi­zin wie Pfle­ge haben. Es gehört, so muss­te ich am Frei­tag erle­ben, noch die Kunst der rich­ti­gen Kom­mu­ni­ka­ti­on dazu, wenn man mit der Kran­ken­kas­se telefoniert.

Bloss nicht auf­re­gen, wenn man das Gefühl bekommt, am ande­ren Ende der Lei­tung nicht ernst genom­men zu wer­den und bloss nicht die Kon­trol­le über sein eige­nes Sagen ver­lie­ren. Und was brin­gen die Dis­kus­sio­nen über Hilfs­mit­tel, wenn die Kran­ken­kas­se sich damit schwer tut, die­se zu geneh­mi­gen? Ich weiß es nicht. Man erklärt der Per­son bei der Kas­se, war­um dies Hilfs­mit­tel wich­tig und not­wen­dig ist und wenn es nicht da ist, dann muss man in die Kli­nik. Ja und die­se Per­son erklärt einen, dass ein Gut­ach­ten beim MDK läuft und das dies not­wen­dig sei. Ja bit­te, und wenn der MDK auch wie­der denkt, das Hilfs­mit­tel sei nicht not­wen­dig von der Beur­tei­lung der Akten­la­ge aus. Soll­te man da den Hör­her bei­sei­te legen und einfach …

Viel­leicht fin­de ich ja mal ein Semi­nar mit dem The­ma: “Wie kom­mu­ni­zie­re ich rich­tig auf dem Amt”. Wahr­schein­lich klappt es ja dann mit der Ruhe beim Reden, ins­be­son­de­re wenn der Auf­bau­kurs heißt: “Wie über­zeu­ge ich mei­nen Sachbearbeiter”.

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by dirkstr

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