Drei Wochen integrative Kita

D
Man glaubt es kaum, die Madame hat jetzt gute drei Wochen Kin­der­gar­ten hin­ter sich und, ja und ich kann’s noch gar nicht so recht akzep­tie­ren. Plötz­lich ent­ste­hen Frei­räu­me für mich, Zei­ten, in denen sie im KiTa “allein” ist. Allein von uns, doch in guter Gesellschaft.

Denn so hat sie für die dor­ti­ge Zeit über ihre “allei­ni­ge” Reha­päd­ago­gin, die sich um all ihre Bedürf­nis­se von A wie Absau­gen bis Z wie Zug­luft küm­mert. Gera­de die Sache mit dem Absau­gen vom Sekret wäre ein Stol­per­stein gewor­den für den Besuch in der inte­gra­ti­ven KiTa. Denn hät­te es nicht geklappt auf die­sen Weg, dann hät­ten wir erst einen Pfle­ge­dienst orga­ni­sie­ren müs­sen und dies, das hät­te gedau­ert, da unser Pfle­ge­dienst dafür erst neu­es Per­so­nal ein­stellt und dies zieht sich gera­de hin.

Also war­um nichts so, wenn es genau­so gut funk­tio­niert, also ohne Schwes­ter oder Pfle­ger? Aber, wie es eben so ist, so muss­ten wir heu­te auch um den Nach­teil erfah­ren unse­rer Rege­lung: Die Reha­päd­ago­gin der Lady ist mor­gen kind­krank. Dadurch fällt für die Maus die KiTa an dem Tag aus, denn bis­her ist nur eine Betreue­rin ein­ge­ar­bei­tet auf sie und dies heißt auch, nur sie beherrscht das Absau­gen. Es wird Zeit, den nächs­ten Schritt zu wagen und eine zwei­te Erzie­he­rin in “die Kunst der Pfle­ge und Betreu­ung des Inten­siv­kin­des” einzuführen.

Kate­go­rie: 



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by dirkstr

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