Im Stau mit schwerbehindertem Kind

I
Neu­es Jahr, der Ers­te im Jahr bedeu­tet für vie­le, die Fei­er­lich­kei­ten der letz­ten Tage zu ver­las­sen, ins Auto zu stei­gen und ab in Rich­tung Hei­mat. Tja und was tun, wenn man im Stau lan­det mit einem schwer­be­hin­der­ten Kind? Die­se Fra­ge muss­te sich letz­tens eine befreun­de­te Fami­lie stel­len mit schwer­be­hin­der­ten Zwil­lin­gen. Sie stan­den im Stau und stan­den, nichts beweg­te sich mehr, und die bei­den Mäd­chen wur­den immer unzu­frie­de­ner, unru­hi­ger. Sie muss­ten unbe­dingt abge­legt wer­den. Was tun?

Nun die Eltern rie­fen 112 an und dort folg­te prompt die Ant­wort: “Wir holen sie da raus.” Doch zum Glück brauch­te es kei­nen Ret­tungs­ein­satz, denn wenig spä­ter rief die Leit­stel­le zurück und mein­te, die Ursa­che des Staus, die Räu­mung eines Unfalls, sei beho­ben wor­den. Doch wenn sich der Stau nicht bal­digst auf­löst, füg­ten sie an, soll­ten sie sich noch­mals melden.

Gut zu wis­sen, denn wenn wir mal lan­ge im Stau ste­cken blei­ben oder das Auto lie­gen bleibt, dann könn­te dies auch für Madame pro­ble­ma­tisch wer­den und die Ret­tungs­leit­stel­le müss­te ange­ru­fen wer­den. Denn zum Bei­spiel bevor der Akku der Absau­gung ganz ver­sagt, soll­te eine ande­re Absau­gung in Reich­wei­te sein oder eine Steck­do­se für das Ladegerät.

Allen Lesern noch ein fro­hes Neues!

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by dirkstr

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