Sie steht: Die Dauerverordnung; nix mit Klinik

S
Manch­mal gesche­hen Din­ge, die man nicht so erwar­tet hat, auch im posi­ti­ven Sin­ne. Anfang der Woche hat­te ich berich­tet, dass es mit der Über­nah­me der Kos­ten vom Home-Care-Ser­vice Sei­tens der Kran­ken­kas­se nicht so ganz klap­pe, also dass nicht mal der Kos­ten­vor­anschlag vom Febru­ar geneh­migt sei, obwohl die Ver­brauchs­ma­te­ria­li­en nach Bestell­ein­gang sofort gelie­fert wur­den (und müs­sen, da wir sie brauchen).

Heu­te habe mit dem Home-Care-Ser­vice tele­fo­niert und erfah­ren, dass die Dau­er­ver­ord­nung jetzt geneh­migt wur­de, rück­wir­kend ab dem Febru­ar bis Ende Mai. Sie steht also, für vier Mona­te. Dann wird sicher­lich neu ent­schie­den. Das ist ja schon mal was und mehr als ich erwar­te­te. Denn an sich hoff­te ich nur, dass erst­mal die ent­stan­de­nen Kos­ten für die ver­ord­ne­ten Hilfs­mit­tel im Febru­ar und März über­nom­men wer­den. Dies ist somit gesche­hen. Was hier­bei klar sein muss, die Men­gen der Hilfs­mit­tel in der Dau­er­ver­ord­nung sind begrenzt: Man geht von einem durch­schnitt­li­chen Ver­brauch im Monat aus. Lie­gen wir, oder bes­ser gesagt, das Kind, mit dem Ver­brauch im Monat drü­ber, dann müs­sen für die zusätz­li­chen Hilfs­mit­tel neue Rezep­te ein­ge­reicht wer­den. Für die­se muss dann erst wie­der ein Kos­ten­vor­anschlag gestellt wer­den, was ja der nor­ma­le Ver­wal­tungs­gang ist für Hilfs­mit­tel. Aber ein Ver­brauch über das Dau­er­re­zept soll ja nicht die Regel sein, es sei denn, der Gesund­heits­zu­stand der Madame ändert sich bleibend.

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by dirkstr

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