Zwischentöne aus dem IntensivZimmer XXI.

Z

Sie hat ihr eige­nes “Spek­trum” und doch erin­nern eini­ge Klän­ge, Beats, an Bands, die man unter Gothic ord­net, unter Psy­che­de­lic Rock, ange­fan­gen bei den Doors; und dann die Hand­ar­beit in der Musik — sau­ber, fein abge­stimmt — Port­is­head, ihr neu­es Album “Third” hat einen Platz in der häus­li­chen Musik­kul­tur gefun­den, den es fast täg­lich aus­füllt. “Fema­le Vocals”, ruhig und doch gela­den mit einer Span­nung, als bil­de sie eine Brü­cke im Unge­ord­ne­ten, in dem Ver­schwin­den in einer zuge­deck­ten Trau­rig­keit und der Klar­heit im Sein, in der Klar­heit über eine Ent­täu­schung, die aber wie­der­um Kraft gibt zum Weitergehen.

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by dirkstr

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