Diesen Winter ohne Schlupfsack

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So, heu­te ist ein Schrei­ben der Kran­ken­kas­se bei uns ein­ge­tru­delt, dass sie dem Wider­spruch zum Win­ter­schlupf­sack nicht abhel­fen kön­nen (ging am Mon­tag per Fax raus) und das dies jetzt an die Wider­spruchs­stel­le wei­ter gelei­tet sei. Klingt so, als wür­de sich die­se Stel­le außer­halb der Kran­ken­kas­se befin­det. Dem ist sicher­lich nicht so, aber sicher ist, die­sen Win­ter wird es nach dem bis­he­ri­gen Arbeits­tem­po der Kas­se nichts mehr mit dem Win­ter­schlupf­sack. Gra­tu­la­ti­on, lie­be BKK für Heilberufe.

Neu hier­bei ist, dass wir dies­mal gar nicht ange­hört wer­den, ob wir dies möch­ten, also die Wider­spruchs­stel­le. Denn bis­her wur­den wir immer gefragt, ob wir nach dem zwei­ten Wider­spruch die­sen Schritt gehen möch­ten oder nicht. Zumin­dest haben wir dann, wenn die Kas­se dem Wider­spruch letzt­end­lich nicht abhilft (oder sich auch kei­ne ande­re Lösung zeigt), den gan­zen Som­mer Zeit für den Weg “Sozi­al­ge­richt”. So jetzt kön­nen die Wet­ten abge­schlos­sen wer­den, ob die Kas­se dem abhilft oder nicht.

Ich selbst fra­ge mich gera­de, ob der Blog nicht umbe­nannt wer­den müss­te in Beschwer­de­blog oder Blog eines Que­ru­lan­ten. Na lie­ber nicht, denn das Leben mit einem Inten­siv­kind ist wirk­lich mehr als nur der Kampf um die Versorgung.

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by dirkstr

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