Pflegestufe: Begutachtung vs. Prüfung

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Die MDK-Ärz­tin war heu­te da zur Begut­ach­tung der Pfle­ge­stu­fe. Und was bleibt? Ein Kopf­schmerz durch den Zer­fall der Anspan­nung und ein Rest­ge­fühl nicht alles gesagt zu haben, was wich­tig sei. Doch liegt dies viel­leicht auch an den Fra­gen, wel­che fehl­ten. Schließ­lich ist man eben ein Stück weit auf­ge­regt, hek­ti­scher, also befal­len von der Ner­vo­si­tät, als gin­ge man zu einer münd­li­chen Prü­fung, wo der Prü­fer ein Stück füh­ren muss, um dabei die wich­ti­gen Punk­te zu erfra­gen und am Ende, wenn es die Pfle­ge­stu­fe drei gibt, heißt es, die Prü­fung bestan­den zu haben und die Note, das Ergeb­nis ist halt eine bes­se­re Aner­ken­nung des Pfle­ge­auf­wan­des, was sich bei uns aktu­ell in ein Mehr an Pfle­ge­geld aus­drü­cken würde.
Doch das Ergeb­nis, nun das folgt über den Post­weg, wenn sie, die Ärz­tin, das Gut­ach­ten geschrie­ben hat und die Pfle­ge­kas­se uns dies mit­teilt und ob sie sich dem anschließen.
Kate­go­rie: 



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by dirkstr

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