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PflegeZimmer

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Pflegestufe drei: Die Anerkennung durch, vor, mit Gericht

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Die Pfle­ge­stu­fe zu erhal­ten, wel­che man selbst berech­ne­te durch die Richt­li­nie oder wozu sogar der Pfle­ge­dienst mein­te, es müss­te doch … Es war ein lan­ger Weg. Unser Ziel war es, ab dem März 2006 die Pfle­ge­stu­fe drei für das Inten­siv­kind zu erhal­ten. Der Antrag wur­de ver­schickt und dann war­te­ten wir. Zuerst kam ein Schrei­ben, dann ein Zwei­tes vom MDK, man wer­de...

Das Leben als Hausmann: Eine Frage des Stils

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Das Ers­te, wor­über Sie sich im Kla­ren sein müs­sen: Es ändert sich nichts. Sie wer­den nicht dadurch beson­ders sexy und es ist höchst unwahr­schein­lich, dass Sie als Haus­mann in die Lis­te der popu­lärs­ten Män­ner aufsteigen. Die­se Aus­kunft schreckt Sie nicht ab und Sie wol­len sich trotz­dem nicht nur mit der Bestü­ckung der Spül­ma­schi­ne aus­ein­an­der­set­zen, son­dern auch wis­sen...

Neuer Antrag und zwei “endgültige” Ablehnungen

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Letz­te Woche habe ich eine neue Ver­ord­nung für die Hos­piz­pfle­ge aus­stel­len las­sen vom Kin­der­arzt und die­ses Mal, wie auch vor dem letz­ten Auf­ent­halt im Kin­der­hos­piz, kam die Fra­ge: Und bekom­men Sie die Hos­piz­pfle­ge jetzt geneh­migt? Nein, wir sind in Kla­ge, so mei­ne Antwort. Als Reak­ti­on dar­auf folgt nur Unver­ständ­nis, bei den ande­ren Kin­dern, dort wür­de es wohl...

Circadin vs. Widerspruch vs. Zulassung

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Seit April die­sen Jah­res ist nun Cir­ca­din, ein Mela­to­nin­prä­pa­rat mit Lang­zeit­wir­kung (Retard), auf dem deut­schen Markt ange­kom­men. Zuge­las­sen wur­de es schon letz­tes Jahr inner­halb der EU. Mela­to­nin, man­cher Leser wird sich erin­nern, dies war beim Inten­siv­kind mehr­fach The­ma gewor­den, zuerst hat­ten wir es bekom­men durch die Apo­the­ke, dann gab es...

Ein Wanderer und das Kinderhospiz

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Manch einer mag die Sta­tis­tik, manch ande­rer wie­der­um nicht, aber sie hat ihren Zweck, da sie, zumin­dest, Ver­hält­nis­se abbil­den kann, wie es Erich Rud­zinski im Sued­ku­rier äußert: “In Deutsch­land gibt es rund 23000 tod­kran­ke Kin­der und Her­an­wach­sen­de und nicht ein­mal 85 Hos­piz­plät­ze” in: Wan­dern für ein Kin­der­hos­piz. http://​www​.sued​ku​rier​...

Wie erkennt man es

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Der klas­si­sche epi­lep­ti­sche Anfall, ein Mensch kippt mit­ten auf offe­ner Stra­ße um, ist bewusst­los, doch bleibt er nicht ein­fach locker lie­gen, son­dern es zucken rhyth­misch die Arme und Beine. Nun, wenn Epi­lep­sie immer so ein­fach wäre zu erken­nen, mei­ne ich, dies hät­te … Ist sie aber nicht, zumin­dest nicht beim Inten­siv­kind, denn ein Erschwer­nis­fak­tor ist bei ihr noch...

Das Glück im Erdgeschoss

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Ich dach­te immer, die alten Fahr­stüh­le wären die, wel­che ger­ne zwi­schen­durch ihren Dienst auf­ge­ben. Woher die­se fixe Idee kommt? Nun, da muss ich Ihnen eine Ant­wort schul­dig blei­ben, denn allein schon in einem alten Haus der Jena­er Uni­kli­nik funk­tio­nier­te der alte Fahr­stuhl immer, zumin­dest wenn ich im Haus tätig war, dage­gen das jün­ge­re Modell woll­te mal, mal nicht, was...

Die Genetik vs. Behinderung

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Dass die Gene­tik mehr und mehr ein Schlüs­sel wird, um Behin­de­run­gen, sprich Krank­hei­ten zu erken­nen, wel­che als Fol­ge eine Behin­de­rung inne hal­ten, ist vie­len geläu­fig. Zumin­dest spielt es bei dem einen oder ande­ren eine Rol­le, wenn eine Frau schwan­ger wird und sich das Paar die Fra­ge stellt: Bekom­men wir ein gesun­des Kind? Vie­le Eltern ent­schlie­ßen sich dann für die...

Ein Mitbewohner und die Sterbehilfe

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Der Tod, ja der steht neben einem, immer, und es ist die Kunst im Leben, ihm zu wider­ste­hen. Liegt man im Kran­ken­bett und er reicht sei­ne Hand rüber: nimmt man sie an oder ver­wehrt man sie. Akti­ve Ster­be­hil­fe — über 30 Pro­zent der Men­schen in Deutsch­land sei­en dafür, so eine aktu­el­le Stu­die. Da fra­ge ich mich, wis­sen die Men­schen über­haupt, wofür sie ja sagen...

Festbetrag & Co.: Buscopan supp, Antra mups

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Fest­be­trag — das wird wohl die “Zuzah­lung” Num­mer zwei. Die Spit­zen­ver­bän­de im Gesund­heits­we­sen legen den Preis fest und wenn das Medi­ka­ment dar­über ist, dann heißt es wohl Pech gehabt für den Kran­ken, wenn er dann sei­nen Eigen­an­teil dazu zah­len muss. Schließ­lich, so hieß ein­mal, wir wür­den zu wenig in unse­re Gesund­heit inves­tie­ren oder wie darf ich die­se Ent­wick­lung...

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