Über Pflegedienst und andere Eltern

Ü
Heu­te habe ich im Forum:Rehakids dar­über geschrie­ben, dass es die Unter­stüt­zung für die Pfle­ge des schwer kran­ken oder behin­der­ten Kin­des auch durch die Auf­fas­sung eines Mit­ar­bei­ter vom MDK schei­tern kann. Was ich dort aus­for­mu­lier­te, geschah einer Fami­lie heu­te bei der Begut­ach­tung vom MDK für mehr Pflegedienst.

Dabei ging es für ein mehr an Stun­den Pfle­ge­dienst, für die Zeit, wenn die Mut­ter arbei­ten geht: Der Grund ist sim­pel: die ande­ren Fami­li­en­mit­glie­der schaf­fen es nicht und hin­zu besteht ein Anspruch auf eine Pfle­ge­per­son unter ande­rem wegen einer akti­ven Epi­lep­sie. Die Mut­ter wur­de dabei vom MDK-Arzt noch gefragt, war­um sie denn arbei­ten gin­ge, denn ande­re Eltern von behin­der­ten Kin­dern sei­en auch zu hau­se und ver­sor­gen ihre Kin­der ohne Pflegedienst.

Ja, ja, so kann es gehen, wenn man sei­ne wirt­schaft­li­che Exis­tenz sichern möch­te mit behin­der­ten Kind. Ich freu mich schon auf unse­re Begut­ach­tung über die Pfle­ge­stu­fe. Viel­leicht fällt ja dann wie­der der Kom­men­tar: Ich kann ihnen wegen Käm­men nicht mehr Minu­ten berech­nen, dies wäre gegen­über den Kin­dern, wel­che Che­mo­the­ra­pie bekom­men, unge­recht, denn die­sen wird auch die Zeit für das Käm­men ange­rech­net. Ja, wie jetzt. Ich habe es bis heu­te nicht ver­stan­den, denn schließ­lich geht es nicht um den Pfle­ge­auf­wand von dem Sohn einer Bewoh­ne­rin von XY, son­dern um unse­re Madame.

Kate­go­rie: 



var switchTo5x=true;stLight.options({publisher:”});

Über den Autor

Kommentar

by dirkstr

Kategorien

Neueste Beiträge

pflegezirkus