Dauerrezept zu Dauerverordnung

D
Da die Welt klein ist, kennt man natür­lich auch noch einen zwei­ten, ande­ren Home-Care-Ser­vice und eine Mit­ar­bei­te­rin von die­sen. Die­se konn­te nicht so rich­tig ver­ste­hen, war­um es bei uns nicht mit dem Dau­er­re­zept, bzw. sie nann­te es Dau­er­ver­ord­nung, klappt. Schließ­lich sei dies für alle betei­lig­ten der wenigs­te Auf­wand bei einen stän­di­gen, rela­tiv gleich­blei­ben­den Ver­brauch von Hilfs­mit­teln und Medikamenten.

Tja, aber schein­bar ist dies noch nicht bei der Sach­be­ar­bei­te­rin ange­kom­men oder muss ich anneh­men: Wer kei­ne Arbeit hat, macht sich wel­che? Scha­de ist nur, dass die ande­ren Betei­lig­ten wie die Arzt­pra­xis, wir und der Home-Care-Ser­vice den Mehr­auf­wand mit­zu­tra­gen haben und nicht nur die Frau von der Kas­se alleine.

So und wie vie­le Tref­fer hat heu­te der Begriff “Dau­er­ver­ord­nung” unter Goog­le: unge­fähr 1.620 ( klick hier )

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by dirkstr

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