Krankenkasse: Lindenhof immer noch nicht in Sicht

K
Letz­te Woche hat unse­re Kli­nik, das ange­glie­der­te SPZ (sozi­al­päd­ia­tri­sches Zen­trum), ein Schrei­ben an die Kas­se ver­fasst, dass sie den Auf­ent­halt im Ber­lin-Lin­den­hof emp­feh­len, also das die Madame dort die not­wen­di­ge Dia­gnos­tik erhal­ten sol­le, um die Fra­ge zu klä­ren, ob sie von der Beatmung weg­kä­me und wenn ja, auch die not­wen­di­ge The­ra­pie dafür.

Neben die­ser Erklä­rung stand auch im Schrei­ben, dass sie, die Kli­nik vor Ort, es zwar auch pro­bie­ren könn­ten, die­se Fra­ge zu klä­ren, doch um einen Erfolg nicht garan­tie­ren kön­nen und eine Ver­le­gung nach Ber­lin letzt­end­lich nur bliebe.

Jetzt stellt sich nur die Fra­ge, ob wir damit einen Schritt wei­ter sind oder nicht. Zumin­dest wenn die Madame in Jena auf­ge­nom­men wird und wir dann in eine “Spe­zi­al­kli­nik” ver­legt wer­den müs­sen, kos­tet es weit­aus mehr, als nur 800 Euro für ein Taxi hin und zurück (wenn bis dahin der Taxi­preis nicht schon gestie­gen ist ). Doch schein­bar geht es nicht ums Geld, denn allein schon ein Tag Kli­nik kos­tet sicher­lich mehr, also um Wirt­schaft­lich­keit oder wie darf ich es verstehen.

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by dirkstr

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