Nur nicht aufgeben

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“Nur nicht auf­ge­ben” nennt sich eine klei­ne, an sich erfolg­rei­che, Sto­ry bei kobi­net-nach­rich­ten, wo es um den Kampf für ein not­wen­di­ges Hilfs­mit­tel geht. Ein Wider­spruch, ein paar Tele­fo­na­te und das Hilfs­mit­tel sei dort von der Kran­ken­kas­se über­nom­men wor­den, mit dem Deal: Das Fach­ge­schäft sol­le nichts von der Kos­ten­über­nah­me erfahren.

Doch “Nur nicht auf­ge­ben” bedeu­tet bei uns nicht nur ein Wider­spruch pro Hilfs­mit­tel, son­dern zwei und an sich die Befürch­tung, die Sache lässt sich nur bei Gericht klä­ren. “Nur nicht auf­ge­ben” mag nett klin­gen, wenn es nur bei einem Hilfs­mit­tel so wäre, doch bei einen schwer­be­hin­der­ten Kind, mit wachs­tums­be­ding­ten Anpas­sun­gen hin­zu, hat man nicht nur “mal” ein Wider­spruch, son­dern meh­re­re. Da wirkt dann die­ser Satz eher wie “Ihr Kind ist behin­dert, dass tut mir aber leid.”

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by dirkstr

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