[…]meine Gedanken auf einen Vergleich. Wie ist es mit einem gesunden und gut entwickelten Kind in dem Alter? Ich kann, ich möchte nichts vergleichen, da ich selbst kein zweites Kind um mir herum habe. Resümee? Nein, natürlich muss das nicht gleich ein Vergleich sein, ist dem entgegen zu halten, aber es ist immer das erste, woran […]
[…]in eine Ecke gedrängt, wo die Tür samt Fluchtweg versperrt ist. Intensivkind — das ist nichts weiter … Ein Beispiel dafür sei unsere Tochter. Sie hat eine schwere geistige und körperliche Behinderung, was neben der schlechten Wahrnehmung ihrer Umwelt eine sehr langsame Entwicklung mit einschließt. Selbst eine Schildkröte, so habe ich den Eindruck, geht schneller voran als das die kleine Maus einen Entwicklungsschritt zeigt. Doch macht dies kein Intensivkind aus, dazu bedarf es mehr oder anderes. Es ist der hohe und besondere Pflegeaufwand. Zum einen ihre Ernährung geschieht über eine Nahrungssonde, die bei ihr direkt durch die Bauchdecke in den […]
[…]an den Rehabuggy zu basteln. Lohnt sich das? Denn dann, bevor ich die Tür öffne, erbricht das Kind wieder, muss zwischendurch mehrmals abgesaugt werden und wegen dem Erbrechen nochmal umgezogen werden. Ja und dann, wenn ich mir endlich meine paar Schichten Stoff über gezogen habe ist die Sonne verschwunden hinter der nächsten Ansammlung von grauen Wolken, die den Schnee bringen […]
[…]– Im Kinderzimmer steht ein großes Pflegebett. Es ist zu groß, es passt für ein Schulkind. Und mit einer Matratze für ein Kleinkind. Darauf liegt die kleine Lady und verliert sich, für sie, im zu großem Bett. Und doch, wir sind zu Hause, mit Schnupfen. Und wir sind nachts nicht mehr allein. Der Pflegedienst übernimmt, wenn wir schlafen, das Kind uns ab. UPDATE (16.06.07): Das zu große Pflegebett war nur ein Notbehelf und es wurde ein oder zwei Wochen später ausgetauscht in die beantragte Größe von 140 × […]