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Rollstuhl & Outdoor-Rad mit gerissener Schweißnaht

Das Ende vom Bug­gy hat­te ich nicht aus­führlich besprochen, obwohl dieser Wech­sel auf den Roll­stuhl nicht geräusch­los ver­lief. Er fraß seine Zeit für die Anträge, Anpas­sung und Klärun­gen. Am Ende war es wie der Wech­sel ein­er Sitzschale auf die näch­ste und alle atmeten auf. Das Hil­f­s­mit­tel hätte eher da sein kön­nen. Ein gutes Jahr und schon kommt es zu einem Bruch ein­er Schweiß­naht. Zum Glück bet­rifft es nicht das Haupt­gestell vom Roll­stuhl, son­dern dessen Vor­bau, dem Out­door-Rad. Dieser Bau zer­fiel in zwei Teile. Winter und der Weg in die Schule Wer die Räder von einem Roll­stuhl ken­nt und durch den Schnee […]
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Tetrazepam, was ist die Alternative

Tetrazepam ist been­det und nach mehreren Wochen spüren wir die höhere Anspan­nung, den fes­teren Muskel­tonus. Es gab eine Wirkung beim Tetrazepam und ich frage mich, warum ist meine Kranken­beobach­tung nicht gut genug, eher zu erken­nen, wie sich der Tonus und die Spastik entwick­elt unter Medika­menten. Gut, gut, es fehlten mir vielle­icht die Instru­mente oder auch der objek­tive Blick der­er, die nicht jeden Tag das Inten­sivkind ver­sor­gen. Also der Blick von denen, die den pro­fes­sionellen Abstand haben, die klar sagen kön­nen, so oder so ist es. Tetrazepam ist vom Markt ver­schwun­den und was ist die Alter­na­tive? Welche Medika­mente gibt es noch gegen […]

Mit Krise startet der Herbst

Der Start in den Herb­st war nicht geglückt oder vielle­icht doch? Wir haben eine Krise über­standen, auf die wir hät­ten verzicht­en kön­nen, die wir nicht braucht­en. Mitte Sep­tem­ber bekam unser Inten­sivkind eine Lun­genentzün­dung und weil dies nicht reicht, zeigte die Epilep­sie ein­mal mehr, was sie leis­ten könne. Eine Krise, die klar stellte, mit der Schule ist erst­mal Schluss und die Inten­sivs­ta­tion kön­nte der näch­ste Weg sein. Könnte. Fieber, zweistündliche Inhala­tio­nen, ein weit­eres Antiepilep­tikum, ein Antibi­otikum und Sauer­stoff bes­timmten den „neuen“ Tagesablauf. Zum Glück fiel keine Pflege­fachkraft durch eigenes Krank aus, denn unser All­t­ag (Beruf und Geschwis­terkind) musste aufrecht erhal­ten wer­den. […]

Epilepsie tanzt in den Sommerferien

Die Epilep­sie tanzte mit dem Inten­sivkind vor den Som­mer­fe­rien so sehr, dass sie in die Klinik musste. Zum Glück hieß es, es sei kein sta­tus epilep­ti­cus.  Ein neues Medika­ment (Fycompa) wurde pro­biert und unter­brach den großen Tanz. Die kleinen Tänze, kleine Anfälle, blieben in ihrem Lauf, ihrem Rhyth­mus. Es war erträglich. Das Inten­sivkind gewann an Leben­squal­ität, wir gewan­nen ein wach­es Mädchen. Vor den Som­mer­fe­rien ist vor dem Ende der Som­mer­fe­rien.  Die Epilep­sie tanzt wieder den großen Tanz. Die Lady ist weniger wach, sie nimmt weniger mit Regung an unserem Leben teil, reagiert ver­min­dert auf Ansprache. Ich erlebe eine Angst, eine […]

Tetrazepam beendet

Pünk­tlich, pünk­tlich zum ersten August hat­ten wir es gemeis­tert, das Inten­sivkind ist vom Tetrazepam (Musar­il) entwöh­nt. Bess­er gesagt, das Inten­sivkind hat es gemeis­tert. Sie musste da durch und kon­nte uns nicht bericht­en, ob sie Unruhe ver­spürte, wie sie die nächtlichen Wach­phasen erlebte — an diesen kon­nten wir zumin­d­est sehen, ihr Kör­p­er hat­te eine Gewöh­nung an den Wirk­stoff, eine Abhängigkeit. Doch ließen sich diese Wach­phasen gut behan­deln mit unserem klas­sis­chen Weg an Medika­tion, manch­mal musste in den frühen Abend­stun­den Diazepam her­hal­ten. Die Reduk­tion ver­lief im Rhyth­mus von 5 Tagen. Die tägliche Gesamt­do­sis wurde jedes mal um eine vier­tel Tablette reduziert. Und […]

DeVilbiss-Absauggerät & Intensivkind: Mobilität fürs Wohnzimmer

Seit 2005 haben wir für das Absaugen vom Sekret den Tra­cheo­port. Der Tra­cheo­port ist schmal und besitzt zwei Behäl­ter. Ein­er davon fängt das abge­saugte Mate­r­i­al auf, der andere enthält das Spül­wass­er für den Absaugschlauch. Doch hat der Tra­cheo­port zwei, drei Mängel: der Sog zum Saugen ist nicht opti­mal einstellbar der Ein­auss­chal­ter hält nicht lange. Ein drit­ter Punkt ist seine Laut­stärke, welche nicht kom­pat­i­bel ist mit der Epilep­sie. Wenn der Absauger eingeschal­tet wird, so kann er einen epilep­tis­chen Anfall aus­lösen (trig­gern). Vor ein paar Wochen hat­ten wir unseren «eigentlichen» Tra­cheo­port aus der Reparatur zurück bekom­men. Es war der Schal­ter defekt. Jet­zt ist […]
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Funkwecker vs. Intensivkind

Das entspricht mehr der Real­ität, was würde man mir glauben, wenn ich jet­zt in einem rumänis­chen Dorf fahren würde und beginne zu erzählen von Funkweck­er und […]

Pflegeberater, Entscheider der Krankenkasse?

[…]zulet­zt abgerufen: 11.1.2013 ) Der Pflege­ber­ater entschei­det. Für mich klingt sein Entschei­dungsraum sehr groß und ich frage mich, hat er wirk­lich die fach­liche Kom­pe­tenz die z.B. eines neu­rol­o­gis­chen Kinder­arztes, um über Reha-Leis­tun­gen zu entschei­den? Wenn ich den Artikel der ÄrzteZeitung richtig inter­pretiere, gehört der Pflege­ber­ater zur Krankenkasse, was ich wiederum auch als schwierig sehe. Ein Case Man­ag­er sollte von allen “Seit­en” unab­hängig sein. Die Krankenkassen haben häu­fig einen hohen Druck, Kosten zu sparen. Wenn diesen Druck auch der Pflege­ber­ater abbekommt, so lässt sich ver­muten, dass er in dem Sinne die Entschei­dun­gen trifft. Aber vielle­icht ist in diesem Fall der Pflege­ber­ater […]

Nachtrag: 12.5.13 — Tag der Pflegenden

[…]Gesund­heit­slück­en schließen” sei das Mot­to gewe­sen für das Jahr 2013 in DE. Ein weit­er Weg, ins­beson­dere wenn der regionale Fachkräfte­man­gel im Gesund­heitswe­sen uns stärk­er in der Zukun­ft begleit­en wird. (Eben nicht nur der […]

SAPV: Wie, welche schwerkranken Kinder bekommen Zugang

[…]ambu­lanten Pal­lia­tivver­sorgung (SAPV) von Kindern und Jugendlichen. 12.06.2013. URL: http://www.dgpalliativmedizin.de/images/stories/Empfehlungen_zur_Ausgestaltung_der_Versorgungskonzeption_der_Spezialisierten_ambulanten_Palliativversorgung_von_Kin.pdf Zulet­zt Abgerufen 30.6.13 Bei Kinder und Jugendliche in der pal­lia­tiv­en Sit­u­a­tion beste­ht die Schwierigkeit eine gesicherte Prog­nose zu stellen, wann der Tod zu erwarten wäre. Diese Sach­lage find­et sch in der Empfehlung wieder: “Die Prog­nose der Lebenser­wartung ist bei Kindern und Jugendlichen mit schw­er­wiegen­den nicht- onkol­o­gis­chen Erkrankun­gen erhe­blich schwieriger zu stellen als bei Erwach­se­nen mit Kreb­serkrankun­gen. Dieser Umstand ist bei der Genehmi­gung von SAPV-Leis­tun­gen für Kinder und Jugendliche zu berück­sichti­gen und darf nicht dazu führen, dass Kinder und Jugendliche mit nicht-onkol­o­gis­chen Erkrankun­gen unberück­sichtigt bleiben.” aus: ebd. und “Laut SAPV-Richtlin­ie des G‑BA sind ins­beson­dere bei Kindern […]
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