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[…]nieder und ich frage mich, wird es wie gestern, ein abendliches Hin und Her, zwei Stunden am Bett stehen, auf die Epilepsie warten: Wie ist denn heute der elektrochemische Zustand im Gehirn, wann kommt die nächste Entladung. Doch der Abend wird ruhiger, sie findet zwar kein Schlaf, aber erlaubt auch mal die Abwesenheit von uns, ohne sich gleich mit ihren kleinen Fingern die Beatmung zu lösen von der Kanüle. Tag: Alltag invasive Beatmung HomeCare Epilepsie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]in den Magen. Der Nahrungszufuhr-Schlauch ist ab. Alles kein Problem, man legt das Kind in ihr Bett in der Kita ab. Doch kaum hat man das “Übel” beseitigt, den Schlauch mit dem Button verbunden, folgt der nächste Anfall, das nächste Gewitter im Nervensystem. Jetzt heißt es Diazepam, damit man gehen kann, damit man seine Tagesaufgabe erfüllt, das, was man sich vorgenommen hat. Doch kaum war man zuhause angekommen, klingelte das Telefon, die Epilepsie, ein Anfall folgt dem nächsten. Nichts großes, und doch die zweite Dosis Diazepam kann das “Nervenchaos” auch nicht ändern. Also wieder rein in die Kita, ein Telefonat mit […]
[…]ehrenamtlich. Nichts da, sie hätte die Schnauze voll. Und dann lag sie plötzlich tot im Bett. Lange musste ich über sie nachdenken, die einen gehen, irgendwie freiwillig und Fritz, er ist da. Er kann nicht sagen, ob er keine Lust mehr hat, aber ihn hergeben, dem Tod übergeben. Ich schluckte mehrfach, auf dass dieser Druck in den Augen, dieser Stau, verschwindet. Tag: Skizze Charlott Kategorie: Prosa var […]
[…]Schmerz, der sie einquetscht, ihren Leib zwischen die Technik. Sie nennen ein schmales Bett ihr, meine Finger greifen nach ihrer Hand, aufgequollen. Leblos die Hoffnung, versteckt hinter dem Neonlicht, im Schatten, wird sie ihren Weg beenden, wird sie uns wieder begegnen wollen, Sie hätten beigetragen alles, außer das Warten, dies liege nicht bei Ihnen. Kategorie: Lyrik var […]
[…]solle warten. Ich brauchte Platz um Fritz, mir reichten schon die Sanitäter, wie sie vor dem Bett ihre Technik auspackten. Sie fragten, ob der Junge auch kurzzeitig ohne Beatmung sein könne, die Fahrt über. Ich verneinte. Dann müssten sie ihr Gerät anschließen. Ich verneinte nochmals. Seine Beatmung sei auf ihn eingestellt. Ich wusste noch, sie starrten mich an, als hätte ich sie angeschrien. Meine Hände zitterten und ich streichelte über Fritz, sein heißes Gesicht. “Hatten sie schon Fieber gemessen”, fragte einer der beiden. Ich zuckte zusammen. Fieber, das sollte die Schwester messen. Wozu ist sie denn da? Doch ihr stand […]
[…]großen Dekubitus auf dem Rücken. Am Ende wurde durch einen Fund der Polizisten, die am Bett des Toden Wache hielten, klar, der gestorbene Bewohner wurde, wahrscheinlich, durch Insulin umgebracht. Sie fanden eine Ampulle dieses Medikaments beim Toten. Aber er wurde nicht vom Personal, vermutlich, ermordet, sondern ein Mitbewohner war es: Ein Diabetiker, der so gehofft hat, dass die für ihn menschenunwürdige Lebenssituation im Pflegeheim dadurch aufgebrochen wird, dass Haus geschlossen wird. Er schwieg aber zu seiner Tat bis die zwei Kriminalisten ihn erklärten, dass sie nur den Schuldigen finden wollen und nur dieser zur Verantwortung gezogen wird. Dies bestürzte diesen […]
[…]sich wieder mit einem akuten Bandscheibenvorfall, als Sie Ihren Jungen oder Mädchen vom Bett in den Rollstuhl heben, denn den Lifter hatte die Kasse abgelehnt. Nun, und wenn es passiert und Ihr Gynäkologe es nicht erkannt hat in der Schwangerschaft, dann verklagen Sie ihn doch, immerhin sollen 3 Prozent der Behinderungen “angeboren” sein, 10 Prozent seien es mit der Geburt. Sie denken, das klappt nicht? Nun in Österreich schon, da hat die klagende Partei die gesamten Lebenserhaltungskosten vom “Verursacher”, ein Spital, zugesprochen bekommen. Denn, so die “Kurz”-Argumentation, hätten sie gewusst, dass das Kind behindert wäre, hätten sie es abgetrieben. Ja […]
[…]darf oder aber Sie vermuten den Geruch von Kaffee in der Luft, strecken sich aus dem Bett hoch in den Stand und nach dem Sie dann vor der Kaffeemaschine stehen, wissen Sie, es war nur eine Illusion und werfen den benutzten Kaffeefilter von gestern in den Müll. Das Intensivkind — nun das Kind hat keinen Wecker. Wenn es aus dem Schlaf kommen soll, dann flüstern wir ihr den morgendlichen Gruß ins Ohr oder sie wacht eben von allein auf, wie gestern, als aber dann das Gehirn beim Umschalten in die Wachphase meinte: “Huch, wir haben doch Epilepsie” und gab erstmal die […]
[…]ich heute morgen mit Wickeln starten durfte, musste ich die Tatsache eins erkennen: Das Bett ist nass. Nichts dramatisches, es gehört mal mehr, mal weniger zum Alltag dazu. Doch die Tatsache zwei, die Windel war hinten gerissen, also deren oberste “Haut, und es kamen mir lauter kleine Geleekugeln mir entgegen, war ungewohnt und lassen mich doch ein wenig zweifeln an der Qualität des Produkts. Nun, da wird der Windelprovider sicherlich sagen, ich hätte doch eher wickeln sollen. Ja, sollen, aber, so meine Antwort, es klappt halt auch nicht in jeder Tagessituation oder Lebenslage sofort und der Preis einer Windel zeigt […]
[…]potenziert und man irgendwie erleichtert ist, wenn man sie nach zwei Stunden wieder in ihr Bett legen darf, weil sie nach einer längeren Zeit weinend auf dem Schoß dann doch eingeschlafen war .… Und letzte Woche, da war sie wach des Abends und zufrieden, aber somit wollte sie selbst noch in der Kita ihre Ruhe haben vor Anstrengungen. Nicht einmal die Physiotherapie konnte sie nicht in den Tag locken. Erst gegen Mittag öffneten sich die Augen, ohne wieder sich zu schließen, und es folgte kein Gähnen. Tag: Unruhe integrativer Kindergarten Mehraufwand Kategorie: Intensivkind var […]