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Behinderte Kind: Die Pflege — Die Crux mit der Arbeitzeit

[…]elf Windel­wech­sel und so weit­er. Zwis­chen­drin wird mehrfach gelagert, der Trans­fer vom Bett in Stuhl und zurück. Daneben sorgt der Haushalt auch noch für genug „Zutun“, ob es nun die Wäsche ist oder das Bad müsste wieder mal geputzt wer­den. Eine Pause, die hat man vielle­icht zur Mit­tagsruhe oder auch nicht. Und dann kommt noch die Nacht mit ihren Zeit­en: Windel­wech­sel, Lagern von links in die Mitte, von der Mitte auf die rechte Seite. Alle drei Stun­den oder sog­ar zwei, je nach­dem. Eine 40-Stun­den-Woche ist ein Traum und das „Gehalt“, das Pflegegeld, wenn es klappt mit der Pflegestufe, dann kön­nen es […]
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MRSA und keiner will Dich haben

[…]weit unter und schließlich kam das näch­ste The­ma: das Inten­sivkind belege ein Inten­siv­bett. Ist sie den über­haupt inten­sivpflichtig? Ja und nein, hieß es nun. Ein Ja kam von uns. Wer beherrscht denn die Beat­mung und das tra­cheale Absaugen? Es muss immer eine Schwest­er oder Pfleger ver­füg­bar sein, wenn das Sekret die Kanüle ver­stopft. Wenn der Mon­i­tor alarmiert, heißt es han­deln. Unsere Lady kann nicht erst noch ein, zwei Minuten warten, bis eine Fach­pflegekraft an ihrem Bett ste­ht mit dem Absauger. Sicher­lich stimmt es wiederum, sie wäre nicht in ein­er inten­sivpflichti­gen Akut­si­t­u­a­tion. Doch wenn das Klinikum keine Sta­tion mit dem entsprechen­den Per­son­alschlüs­sel […]

Der Latexhandschuh mit Schwäche

[…]Latex­hand­schuhe, ungepud­ert, und let­zte Woche stand plöt­zlich eine andere Pack­ung am Bett vom Inten­sivkind, eine andere Marke. Die neuen Hand­schuhe sind, so hat man den Ein­druck, dün­ner und heller und damit kommt das Prob­lem Eins: Die Latex­hand­schuhe, zieht man sie etwas zu kräftig auf die Hand, zer­reißen. Gut, dann kommt mir nur der Kom­men­tar auf die Zunge, wenn es bei 20 Stück von 100 passiert, dann sind sie unwirtschaftlich, auch wenn sie bil­liger wären. Ist diese Marke teur­er, dann wäre die Frage der Wirtschaftlichkeit eh klar.  Qual­ität­sun­ter­schied Num­mer zwei: Der neue Hand­schuh ist nicht mehr zum ein­stülpen vom Müll geeignet. Wie? […]

Stabilität in der Hilfsmittelversorung

[…]der Kranken­ver­sicherung nicht wirtschaftlich arbeit­en. Welche Nahrungspumpe nun am Bett beim Inten­sivkind hängt, ist mir eigentlich egal, solange sie klein, wenig störan­fäl­lig ist und die gle­ichen Fea­tures bietet. Doch bedeutet dieser unge­wollte Wech­sel auch wieder Umstände. Ein neuer Ansprech­part­ner, welch­er dann eventuell anfängt, uns erk­lären, was gut und was schlecht sei. Dies wäre sicher­lich noch das leichtere Übel. Inter­es­sant wird es wirk­lich dann, wenn diese mit der Krankenkasse eine Pauschale aushan­deln und der Ver­brauch des Kindes dann vom Home­Care-Ser­vice beschränkt wird. Schließlich, auch wenn die Ver­sorgung bil­lig sei, ver­di­enen wollen die „preiswerten“ Anbi­eter trotz­dem und das bedeutet bei ein­er Pauschale: […]

Fachkraft in der Pflege

[…]den Pflegeberuf. Pflege kann jed­er? Sicher­lich, wie man auch ler­nen kann ein Tisch oder ein Bett zu bauen, kann man die Pflege von Kranken beim Tun ler­nen. Viele Ange­hörige haben auch gar keine andere Chance. Aber einen Tis­chler kann die häus­liche Handw­erk­skun­st nicht ein­fach erset­zen wenn es um Qual­ität geht und man auch ein Möbel­stück haben möchte, was nach mehreren Jahren immer noch schick aussieht und seine Funk­tion erfüllt. Pflege­qual­ität wirkt etwas anders als beim materiellen Pro­dukt. Sie sichert zum Beispiel Gesund­heit. Dafür braucht es Ken­nt­nisse wie über Hygiene, über die men­schliche Phys­i­olo­gie oder Psy­cholo­gie und den ver­schieden­sten Krankheits­bildern. Ken­nt­nisse, […]

Die Pflegekraft zu Hause

[…]den der sollte ein Zim­mer zu viel haben. Keine Besenkam­mer, nein, es sollte mit Fen­ster, Bett, Stuhl und Tisch aus­ges­tat­tet sein. Denn das kön­nte eine Grundbe­din­gung wer­den für eine aus­ländis­che Pflegekraft, die sie mit einem Min­dest­lohn oder eben darunter zu Hause führen kön­nen für 24 Stun­den am Tag á 7 Tage die Woche. Klingt doch gut und es kön­nte Sie davor schützen Ihr Ver­mö­gen durchs Pflege­heim los zu werden. Sie haben nicht das Geld über für eine größere Wohn­stätte, um eine Pflegekraft Kost und Logie zu geben. Dann haben Sie sich­er auch keine Sor­gen, was aus Ihren schmalen Ver­mö­gen wird. […]

IntensivZimmer und das Kinderradio

[…]bieten zumin­d­est eine gute Alter­na­tive hierzu, wenn die Pflegerunde rum ist und sie im Bett verweilt. Und das Radio — der “nor­male” Radioemp­fang in der Woh­nung ist schlecht. Also muss eine Alter­na­tive her und sie kam am Fre­itag. Ein Radio mit Zugriff auf Webra­dio­sta­tio­nen, das dig­i­tale Radio (DAB+), auf einen Medi­aServ­er und einen USB-Stick wie auch die CDs. Und nu — Uns stellt sich häu­fig die Frage, was denn im jet­zi­gen Alter vom Inten­sivkind beliebt bei den Kindern ist. Unsere Madame kann sie nicht beant­worten. Wir aber brauchen und wün­schen uns eine Ori­en­tierung, um sie alters­gerecht in ihrem Leben zu begleit­en. […]

Intesivkind zu Hause: Lernen Sie die Pflege!

[…]nicht kom­men kann. Sie hat einen Wege­un­fall oder sie liegt mit ein­er Grippe im Bett. Die Pflege­di­en­stleitung zuckt  mit den Schul­tern, als Sie nach ein­er Vertre­tung fra­gen, die / der Lei­t­erIn ver­weist auf den Pflegenot­stand. Unser Per­son­al sei knapp, wir sind froh die monatlich geforderten Dien­ste abdeck­en zu kön­nen, der akute Krankheits­fall ist nicht einge­plant. Tut uns leid! Oder Ihr Pflege­di­enst sendet eine neue Pflege­fachkraft, aber mit dieser kom­men Sie nicht zurecht, sie passt nicht in Ihren Haushalt, sie kann die geforderte Pflege nicht umset­zen. Ihnen kom­men Zweifel. Es wird Ihnen mul­mig im Bauch, am lieb­sten möcht­en Sie die Pflege­fachkraft […]

Windellieferung erschwert die Kommunikation im Drama

Im Urin der Windeln zu schwim­men, dass es über­läuft ins Bett, in den Roll­stuhlstuhl — ein Geschehen, was die Pflege schw­er macht. Da frage ich mich wieder­holt, ob wir pfle­gen­den Eltern nochmals „ler­nen“ sollen: Pflege macht kein Spass. Mit unserem Windel­liefer­an­ten kom­men wir nicht so übere­in. Zulet­zt war es mit Liefer­ung im März 2019 eine Umstel­lung der Hart­mann-Windeln, die im ersten Test nicht die bish­erige, benötigte Qual­ität zeigten.  Jet­zt läuft der Dauertest. Das Dra­ma mit rund um die Hart­mann-Windeln ging im Win­ter los, da die eine Sorte (wir haben zwei) wieder­holt und zu häu­fig ausläuft.  Ich rufe an, doch eine Umstel­lung […]
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Wenn der Windelbedarf traumatisiert

[…]der Patient nicht nur wieder gewick­elt wer­den muss, son­dern umge­zo­gen oder das gesamte Bett neu bezo­gen wer­den muss, obwohl aktuell dafür keine Zeit ist …  Was für pro­fes­sionelle Pfle­gende gilt, gilt aus mein­er Sicht, auch für pfle­gende Eltern.  Denn wir Eltern leis­ten im Haushalt mit Inten­sivpflege die gle­iche Arbeit wie Pflege­fachkräfte. Wir müssen dabei sog­ar die Aus­fälle von Pflege­fachkräften abfed­ern, wenn der Inten­sivpflege­di­enst wieder und wieder keinen Ersatz hat.  Unsere Arbeit ist dabei sog­ar kostengün­stig, äußerst gün­stig gegenüber dem Pflegedienst. Ab Juni gibt es die Windel Wir dacht­en, im Juni hät­ten wir eine halb­wegs gute Lösung gefun­den, da die bish­eri­gen Windeln, genan­nt […]

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