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Charlott 2 (h)

[…]der andere in das Wass­er hinein. Die Fähre, die Fahrzeit unbekan­nt. Ich stand an Fritz seinem Bett, die Mas­chine sur­rten und immer, immer wieder musste ich raus aus dem Zim­mer, raus von der Sta­tion, schloss mich ein in die Toi­lette, um die Trä­nen fall­en zu lassen. Fritz, er ist doch noch ein Kind, dem Tod darf er nicht gehören. Die Entschei­dung, was blieb, wovon alle dort ihre Wörter hin ban­den: Tra­cheotomie, das Kind braucht eine Kanüle. Er bekam sie. Tag:  Skizze Char­lott Kat­e­gorie:  Prosa var […]

Krankenkasse: Vom letzten zum ersten; Reset

[…]über ein Gutacht­en zu bekommen. Doch um was geht es? Zum einen um ein Lagerungskissen für das Bett, damit die Madame richtig gelagert wer­den kann mit Blick auf die Hüfte und der ständi­gen Über­streck­ung, wie auch dem zu hohen Muskeltonus. Das andere ist eine Ganzkör­p­er-Lagerung­shil­fe, notwendig, damit wir die Maus auch im Wohnz­im­mer gut lagern kön­nen. Denn schließlich hal­ten wir uns nicht den ganzen Tag neben dem Pflege­bett auf oder speeren sie dort ein, wenn sie keine Kraft mehr hat in Sitzschale ein­er Beschäf­ti­gung nachzugehen. Nun und meine Prog­nose, vielle­icht etwas pes­simistisch: Ich denke, bei­de Dinge wer­den in der ersten […]

“wie steckt man thermometer in den po”

[…]anders aus. Mein­er Erfahrung nach hat sich aber am besten bewährt, wenn sich der Kranke im Bett auf die Seite dreht. Das untere Bein ist dabei leicht gestreckt und das obere angewinkelt. Der Po sollte frei sein und man schiebt ihm vor­sichtig, natür­lich wieder mit der Spitze voran, das Ther­mome­ter in den Anus, aber auch nur soweit wie die Spitze reicht. Der Betrof­fene sollte dabei im Po lock­er sein, also nicht die Poback­en zusam­men ziehen und den Anus anspan­nen. Wenn er verkrampft ist, dann kön­nte es leicht schmerzhaft wer­den. Aber auch hier nicht das Ther­mome­ter mit Gewalt reindrücken. Um dem […]

Krankenkasse: Hilfsmittel zur Lagerung genehmigt

[…]Wun­der. Die bei­den let­zten beantragten Hil­f­s­mit­tel: ein Lagerungskeilkissen fürs Bett und eine Lagerung­shil­fe wur­den genehmigt. Somit müsste das MDK-Gutacht­en pos­i­tiv aus­ge­fall­en sein. Gestern hat uns auch der Her­steller von den bei­den Hil­fen angerufen und uns darüber informiert. Wenn sie es schaf­fen, dann kom­men die Hil­fen näch­ste Woche mit dem Paketdienst. Und heute warte ich auch mal wieder auf diesen Post­di­enst. Denn die Orthe­sen soll­ten am Fre­itag fer­tig sein und sofort per Paket­di­enst zu uns kom­men, zum anpro­bieren. Sind diese Hil­fen pass­ge­nau, dann bleiben sie gle­ich am Kinde, natür­lich nicht beim Schlaf ;-). Aber es wird auch Zeit, dass die Orthe­sen […]
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Zwischentöne aus dem IntensivZimmer XV.

[…]Man bekommt einen Geschmack davon, wie es ist, als wache man auf in einem frem­den und feucht­en Bett, wo man spürt, es läuft etwas falsch im Leben. Falsch, da man ein­mal eine Entschei­dung nicht kor­regiert hat, wom­it man einem Strudel von Fremd­heit, Langeweile kam und man nur auf den Crash wartet, der alles ändert, eine Explo­sion, die das ganze Leben umwirft mit der Hoff­nung, dass man für seine Fehler, die die eigene Authen­tiz­ität zu sich selb­st ver­let­zt haben, keine Ver­ant­wor­tung übernehmen muss. Nick Cave — wer gerne handgemachte Musik mag, auch mal ein Stück Melan­cholie und Poe­sie braucht, ruhige Klänge gepaart […]

Hospiz: “Urlaub” mit dem Intensivkinde IV.

[…]Tagen im Hos­piz noch kein Platz in einem selb­st. Abends legt man sich nieder auf das zu weiche Bett im Elternz­im­mer und wühlt sich unruhig in einem kurzen Schlaf. Nach ein­er Woche dann hat man ein wenig gel­ernt, wie sich Entspan­nung anfühlen kann. Doch hält die Umset­zung dieser noch keine Stunde am Stück durch. Selb­st das Fernse­hen reizt immer noch nicht mit seinem ständi­gen Wieder­hol­ung­spro­gramm, doch dafür die Metro­pole Ham­burg. Denn hört man die anderen reden, dann bekommt man eine Idee davon, was Urlaub auch sein kann, eben etwas von der „anderen“ Welt zu erfahren, von dem Ort, wo man […]
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Intensivkind & Alltag: Multitasking und Pflegeperson

[…]hin­stellen und ihr sagen, jet­zt spiele mal. Nein, das klappt nicht, nicht mal wenn sie im Bett liegt und schläft. Man muss sie immer im Blick haben, immer im Ohr. Da sind es zum Beispiel zum einen die epilep­tis­chen Anfälle, bei denen sie keine Luft mehr holt und man mit dem Beat­mungs­beu­tel im Stand­by geschal­tet wird oder sie muss abge­saugt wer­den. Macht man dann etwas neben­her, wie diesen Text schreiben, da zeigt sich mir schnell: Es dauert alles zum einen länger als geplant und man muss den Text mehr Male als üblich über­ar­beit­en, wie in den Punk­ten Rechtschrei­bung und Gram­matik. […]
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Ökologie & Intensivzimmer

[…]Beat­mungssys­teme, Punk­tions­bestecke oder Ver­bände, Windeln und der geliebte Ein­weg­bettschutz. Müll, der zum Teil ver­mieden wer­den kön­nte, hat man schnell den Ein­druck. Da denkt man ein­mal an die Glasspritze und an die wiederver­wend­bare Kanüle. Doch ist Müll nur ein The­ma. Das andere ist der Energie­ver­brauch. Die Beat­mungs­mas­chine ste­ht ständig im Stand­by. Der Mon­i­tor, die Infu­sio­nen­spumpen, der Defib­ri­la­tor warten im Stand­by auf ihren Ein­satz. Kommt kein Patient, wie angekündigt aus dem OP, dann warten sie auf den näch­sten Not­fall. Sie warten und dann schauen wir in den Medika­menten­schrank. Der Müll­berg wird wieder zum The­ma, denn ein Zuviel an Ver­pack­ung fällt sofort ins […]

Vom Sanihaus zur Anästhesie

Da schmerzt einem schon der Rück­en. Nicht wegen des Hebens des Kindes aus dem Pflege­bett in den Bug­gy und dann in der Kita wieder aus dem Bug­gy hoch heben ins dor­tige Bett. Nein, kaum liegt das Kind und springt von einem epilep­tis­chen Anfall in eine Spastik, da fällt die Aus­sage: Ein Herr hat­te angerufen und gefragt, wie unser Kind nun in dem Ste­htrain­er ste­ht, rück­wärts oder vorwärts. Ste­htrain­er, ein solch­es Gerät hat­ten wir vor ein paar Wochen bei der Kasse beantragt und weil dieser nicht wenig kostet, kurz: Er ist so teuer wie zwei hochw­er­tige Lap­tops. Also somit besorgt sich […]

Gegenspieler

[…]wieder ver­passt, und du bist irgend­wie stolz auf dich, endlich, nach zwei Stun­den am Bett ste­hen, klopfen, erzählen, sie aus der Über­streck­ung lösen, auf die Seite lagern, zwei Minuten später wieder auf den Rück­en, das Essen umfüllen für die Son­den­pumpe, die Pumpe starten, das Kind hin­set­zen zum auf­s­toßen, sie wieder hin­le­gen, die Beat­mung abmachen, sie absaugen, sie wieder an die Mas­chine anschließen, Luft aus den Magen über die Sonde ziehen, sie bere­den, ihr Musik anstellen, die Beine aus der Streck­en holen, das Kissen zwis­chen die Beine steck­en, damit sie diese spreizt wegen der Hüfte, die Medika­mente auflösen, diese sondieren, die […]

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