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Mein geliebter Nachbar sein Rauchmelder

Sie ken­nen sicher­lich die Sto­ry: Sie leg­en im Hotel­bett und plöt­zlich pfeift der Rauch­melder los, kurz nach null Uhr, und er trillert so laut, sie sitzen nicht mehr nur im Bett, sie ste­hen kerzenger­ade und wären am lieb­sten schon auf dem Flur. Wenn sie es nicht ken­nen, dann haben Sie es sicher­lich schon mal von einem Bekan­nten gehört, dass so manch­er Brand­melder auch ohne Gefahr für Leib und Leben pfeift. Oder ist da vielle­icht doch Leben in Gefahr? Je nach­dem, wie man es nimmt. Er pfeift näm­lich auch dann, wenn die Bat­terie des Brand­melders ihren baldigen Tod bekan­nt gibt und dies […]

Polizeiruf 110: Ungelöst und Sehenswert

[…]auch den son­ntäglichen Zuschauer über­fordern, einen Tag vor der Arbeit abends im Bett noch nach dem Täter selb­st zu fahnden.Ungelöst ist auch nicht, was mit dem Baby von Rosi, ein­er jun­gen Frau mit “geistiger” Behin­derung, passiert. Vielle­icht ist hier auch zu viel gelöst wor­den an dem Punkt: Bekommt ein Men­sch mit ein­er Behin­derung ein Kind, so gehört es abgetrieben. Aber, und hier liegen die Knack­punk­te: Die ethis­che Diskus­sion, der Kon­flikt, darüber wird offen gelassen. Es wird keine der bei­den Lösun­gen direkt favorisiert: Das Für, warum das Kind abgetrieben wird, ste­ht genau­so im Raum mit sein­er Bre­ite, wie das Nein. Doch […]

Kinderhospiz & Co.: ein Rückblick im Schatten

[…]für sich. Wie? Man sprach mit den Eltern, fühlte, wie sie die Sit­u­a­tion neben dem Toten­bett lebten, wie sie jet­zt die Ein­drücke aus der Ver­gan­gen­heit sahen und was dem Kind beson­ders gefiel. Doch achtete man dabei immer auf das Ding “Last”. Wer­den wir für die Trauern­den zu Last oder denken diese, dass Sie uns mit der Sit­u­a­tion zu belas­ten. Vom Ver­stand her habe ich darauf keine Antwort gefun­den, aber ich fühlte ein OK neben einem Schat­ten. Ein OK, da sie es offen ansprachen, dass wir sie besuchen kön­nen am Bett ihres gestor­be­nen Kindes. Ein OK, da sie der Tod, trotz […]
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Kinderhospiz Regenbogenland: Mit Presse und Klinik gefüllt

[…]Uhr am Nach­mit­tag statt. Eine lange Zeit, zu lang. Denn man kon­nte nichts machen außer am Bett hock­en und mit dem Kind kuscheln, weil nie­mand auf Sta­tion wußte, wann es nun endlich los­ging in den OP-Bere­ich zur Diag­nos­tik. Und das Kind, es musste fast die ganze Zeit über ohne Trinken und Essen auskommen. Zu lang die Wartezeit, sicher­lich. Aber für eine gute Ver­sorgung vom Tra­cheostoma bei einem Inten­sivkind hat die Köl­ner Kinderklinik nun mal ihren Schw­er­punkt und dies zurecht. Eine falsche Behand­lung der Tra­chea, die falsche Kanüle kann die Luftröhre irre­versibel schaden, was dann zu mehr Prob­le­men führt als man […]
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Unerwartete Inspektion des Pflegebettes

[…]wo wir unser Kind  aus der Kita abholen. Aber an sich waren wir erstaunt, warum jet­zt das Bett kon­trol­liert wird. Nie­mand hat­te mit uns einen Ter­min aus­gemacht. Doch, so meinte der Ser­vice-Men­sch, aber dieser Ter­min­vorschlag ging bes­timmt auch an die alte Adresse und somit ist er jet­zt auf den Weg zurück zum Absender. Ver­wun­dert bin ich nur, wer die Kon­trolle nun aus­gelöst hat. Wir waren es nicht. War es dem­nach die Pflegekasse oder das San­ität­shaus. Denn an sich war die jährliche Inspek­tion immer mit ein­er Hürde ver­bun­den, mit dem Hin­weis auf die Bedi­enungsan­leitung vom Her­steller des […]

Das Ohrthermometer und (k)ein Fieber

[…]getestet, frage ich mich mehrfach die let­zten Tage. Da lag man mit knapp 39 im Bett und das Ohrther­mome­ter zeigte gute 37. Dabei hieß es schon, kaufe nicht das bil­lig­ste und dazu las ich noch einen ver­meintlich sicheren Test-Artikel  und dann ging es erst zum Kauf. Nicht das bil­lig­ste Ding und da das Ver­trauen in die Tech­nik aus der Erfahrung her­aus eh nicht hoch war (und bleibt), auch nicht das teuer­ste. Aber vielle­icht liegt es auch gar nicht an der Tech­nik,  son­dern am Fieber­typ oder an der Anatomie vom Ohr, der inneren wohlge­merkt. Es muss also auch Men­schen geben, wo […]

Pflegebett: Krank durch den Arbeitsplatz

[…]Dies trifft wohl sehr auf die Pfle­ge­si­t­u­a­tion im All­ge­meinen zu. Entwed­er das Bett ist nicht in der richti­gen Arbeit­shöhe ein­stell­bar oder es muss eben schnell gehen, wodurch man keine Zeit hat, den Arbeit­sort “Pflege­bett” auf sich anzu­passen. Gezwun­gene Kör­per­hal­tung ist es auch dann, wenn man das Kind trägt, umlagert oder hebt. Vieles geht über den Rück­en, obwohl man es vielle­icht in dem einen oder anderen Kurz gehört hat: Es geht auch anders, aber das Anders steckt einem eben nicht im Blut und dann kommt Punkt zwei, das Anders braucht mehr Zeit. Und die ist in vie­len Sit­u­a­tio­nen nicht vorhan­den, zum […]

“woher kommen Konzentrationsstörungen”

[…]nur, weil es neu gelagert wer­den muss oder die Windel ist über­voll und hat ihr Zuviel ins Bett geleert. Dinge, die nicht immer vorherse­hbar sind und einem Selb­st den Schlaf rauben in der Nacht. Aber ungestörte Ruhep­hasen und aus­re­ichend Schlaf sind zwei „Mit­tel“ um erst konzen­tri­ert arbeit­en zu können. Die Ursachen könnten es sein Also fassen wir zusam­men, die Konzen­tra­tionsstörung kann „haus­gemacht“ sein, wenn es durch die Lebens­führung kommt, die man nicht in jedem Fall selb­st gestal­ten kann. Sei es durch Pflege eines Ange­höri­gen oder auch der Stress im All­t­ag, der die notwendi­ge Menge an Schlaf und Ruhe unterbindet. Wer im […]

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