Onkel Loco hat die Frage gestellt, wie man (unerwünschte) Werbung wieder los wird. Dabei geht es jetzt nicht um die elektronische Mailbox, sondern um den Kasten, der vorrangig von Menschenhand bedient wird. Mein Tipp, einfach mal die werbende Firma nach diesem Vorbild anschreiben und das Auskunftsrecht über seine eigenen Daten geltend machen, dabei auch um eine Löschung bitten. Obacht braucht es auch, wenn man umzieht und ein Nachsendeauftrag bei der Post stellt. Dabei sollte man immer darauf achten, dass man die Weitergabe der neuen Adresse an Dritte verneint, auch wenn sich die Post damit schwer tut. Tag: Privatsphäre Kategorie: Splitter var […]
Beim “Durchblättern” des RSS-Readers sties ich auf eine Nachricht von kobinet-nachrichten (klick hier), dass man jetzt mit der elektronischen Gesundheitskarte einen großen Feldtest startet. Dass dieser Artikel nicht auf die Kritik an dieser Gesundheitskarte hinweist oder eingeht, finde ich traurig. Denn wenn ich an diesen “technischen” Fortschritt denke, bekomme ich Bauchschmerzen und dies, seit dem ich die Chaosradio-Sendung CR115 (klick hier auch per Podcast oder als mp3) dazu gehört habe und jetzt noch dem CCC eine Kosten-Nutzen-Analyse zugespielt wurde (klick hier), die mehr als “rosig” sei. Kritikpunkte seien die Kosten, der Datenschutz, sicherheitsrelevante Mängel und dass diese Karte an sich […]
Ein Pflegeberater der Krankenkasse, der vor Ort die Familie mit schwerstkranken Kind betreut, kann helfen, dass die Betreuung der Krankenkassen einfacher, zügiger und zielgenauer verläuft. Ein Artikel in der ÄrzteZeitung stellte dies Projekt vor. Den Beruf des Pflegeberaters konnte ich bisher nicht gut einordnen. Vorgestern las ich in der ÄrzteZeitung, was die Novitas BKK und der MDK Nordrhein hierzu eingerichtet hatte für die Versorgung von schwerkranken Kinder. Gute Idee, fand ich, denn so könnten die Kinder schneller die benötigte Hilfsmittel und Therapien genehmigt bekommen, bevor sich das “Zeitfenster” dafür geschlossen hat. Bei vielen Krankenkassen daure der Prozess zur Genehmigung viel zu lange, wie ich […]
Digitalisierung, dass brauch ich nicht in der außerklinischen Intensivpflege (AKI), der häuslichen Intensivversorgung. Weder als pflegender Vater noch als leitende Pflegefachkraft. Jupp, vieles lässt sich analog, per Stift und Zettel erledigen und dann im Keller in Ordner stapeln. Doch ohne „digital“, sorry, es geht nicht mehr! Vier Gründe: Reduziert den Papierberg. Weder zu Hause noch im Büro ist unendlich viel Platz für die alte Dokumentation, Lieferscheine oder anderer Schriftverkehr wie von der Krankenkasse. Du brauchst es zur schnellen Informationsweitergabe. In der außerklinischen Intensivpflege (AKI), wenn ihr euer Team über eine Bezugspflegende oder Teamleitung organisiert, kann ein Messanger (Beachte Datenschutz) bedeutend werden. […]