Search results for "Kind"
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[…]ungleich. Einmal sagte mir mal eine Sachbearbeiterin: “Ja, wissen sie, jedes Kind ist einzigartig.” Klage ich, wie könnte ich. Mich verstecken, einwühlen zwischen den Decken, neben mir mein schlaffes Kind, was noch an der Beatmung angeschlossen ist. Doch sein Bett ist zu klein. Erstarrt bin. Konnte ich jemals duschen, als ich mit Fritz alleine in der Wohnung war, nicht mal ins Bad habe ich mich getraut, allein mit Fritz, mit der Angst, jede Minute könne seine Kanüle raus fallen, in jeder neuen Minuten könnte er brodeln und muss abgesaugt werden. Jeder Hautarzt würde sich freuen: Zuviel Wasser und Seife Tag: Skizze […]
[…]zu erkennen. Ach, was denke ich schon wieder. Die schöne Seite, der Werner. Ein zweites Kind, davon hatte er letztens geredet und hat sich ganz fest an mich gedrückt, mir über den Bauch gestreichelt. Ein zweiter Bub oder ein Mädel. Ich atmete tief durch. Wenn das so einfach wäre und wie ist es mit der Liebe, bleibt Werner bei mir, auch wenn das zweite Kind behindert wäre, wenn. Am nächsten Tag hatte mich die Hilde erwischt in dem Kreis der Gedanken darüber. Ich sei immer nur abwesend, meinte sie. Ich erzählte hier von Werner seinen Wunsch. Sie schaute mich mit einem […]
[…]ausgiebigen Mittagsschlaf in halber Narkose, daran war nicht zu denken. Tag: Kinderklinik invasive Beatmung Unruhe Therapie Mehraufwand Kategorie: Intensivkind var […]
[…]auch nur für Mediziner interessant. Auf der Webseite http: //www.netdoktor.at/baby_und_kind/kinder_trinken.htm finde ich dann eine griffige Lösung: Säuglinge mit kaum einen halben Jahr um einen halben Liter Unser Intensivkind muss einen guten Liter “trinken”, da es in die Kategorie 1 bis 4 Jahre fällt Nächstes Jahr muss das Intensivkind mehr als einen Liter trinken, da es über 4 Jahre ist Und nicht vergessen, das ist der Grundbedarf. Wenn euer Kind viel Schwitzt, sportlich aktiv ist oder Durchfall und Erbrechen hat, dann ist der Wasserbedarf höher. Beim Schwitzen kann dies mindestens einen halben Liter […]
[…]Antwort wird man wohl nie finden. Im US-Fall wird die leichtere Pflege genannt, wenn das Kind nicht mehr wächst, aber auch die Sexualität spielt dort eine Rolle, denn hinzu lassen die Eltern die Brüste entfernen, damit das Kind kein Sexualobjekt “Frau” wird, also vor sexueller Misshandlung geschützt sei. Ein Trugschluss, wie ich finde. Und in Englands “Ashley-Fall” spielt wohl auch die Sexualität eine wichtige Rolle, wenn man bedenkt, für was die Gebärmutter auch symbolisch steht. Bei diesem schweren Thema fällt mir nur wieder auf: Sex und schwere Behinderung, das ist ein Tabu, darüber spricht man nicht, darüber denkt man erst gar […]
[…]Sie brauchen eine Entlastung wegen der schweren Erkrankung und Behinderung des Kindes, und diese können sie nur über das Kinderhospiz erhalten. Ich denke, die meisten Mitmenschen würden nicht mal ansatzweise auf die Idee kommen, eine Fahrt ins Hospiz mit den Begriff Urlaub zu verbinden. Da muss man schon selbst eine schwierige Lebenssituation mit stark eingeschränkter Lebensqualität und der ständigen Nähe zum Tod tagtäglich erleben. Dann wird wohl die Entlastung von der Pflege des eigenen Kindes in die Nähe des Begriffs Urlaub kommen bzw. eigentlich heißt es anders: Der arbeitende Teil der Familie bekommt Urlaub oder nimmt sich diesen vom Arbeitsplatz, […]
[…]Angst, finanziell schnell ins Minus zu kommen, weil nur einer arbeiten gehen kann, um das Kind ausreichend zu fördern. Bei einem Intensivkind besteht diese Situation häufig, also dass nur einer arbeitet, doch eher weil der intensive Pflegeaufwand, die instabile medizinische Situation es verlangen und nicht die Fahrten zu den Therapeuten. Denn bisher gilt für viele Intensivkinder der Hausbesuch, aufgrund der schweren Erkrankung und Behinderung. Doch mit der neuen Regelung, wenn keine Therapeuten mehr in den Kitas arbeiten dürfen, stellt sich die Frage: Wie weit gilt der Hausbesuch beim Intensivkind auch in der Kita? Und, dass die Therapie teurer wird für […]
[…]somit ein “anderes”, aber auch immer ein erwartetes Ende gefunden. Tag: Alltag Kinderklinik integrativer Kindergarten Notfall Epilepsie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]gewickelt, welche Produkte und wofür, warum (Unverträglichkeiten). Wer betreut das Kind außer den Eltern (Kindergarten, Schule, Pflegedienst, Familienentlastender Dienst, sonstige Personen) Welche laufende Genehmigungen, Anträge, Forderungen und Verpflichtungen bestehen (Pflegegeld, Blindengeld, Widerspruchsverfahren, Klagen) Wichtig ist: Der Vorsorgeordner muss nicht alle Dokumente aufnehmen, wie Arztbriefe oder Genehmigungsschreiben, sondern er ist als ein Index zu verstehen, der die Grunddaten beinhaltet und verweist dann dabei auf den Ordner wie für die “gesammelten” Arztbriefe, Hilfsmittel etc. Die Liste ist sicherlich unvollständig, aber — also wer was zu ergänzen hat, möge sich melden. Tag: Tod Vorsorge behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Backstage var […]
[…]um das Kind einmal vor einer weiteren Behinderung zu schützen, aber auch damit das Kind überhaupt an das Leben der anderen Kinder teilnehmen kann und Freunde findet. Doch wenn ein Kind mit einer Körperbehinderung nicht den richtigen Rollstuhl bekommt, eben weil es heißt, hier muss gespart werden, dann kann es nicht “raus” zu den anderen Kindern, es wird behindert. Und damit die Hilfsmittelversorgung aber in Zukunft verbessert, also nicht an den Bedürfnissen der Kinder vorbei geht, und gesichert wird, hat der Verein rehaKind einen Essener Appell auf den Weg gebracht, für eine gute Kinderreha-Versorgung, zusammen mit Herstellern von Hilfsmitteln, Ärzten, […]