Search results for "Kind"

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Die Pflege gebettet im Wehwehchen

[…]ein ziehen in der Hand, und trägt sie rüber in den Bug­gy. Ein Ziehen, das bleibt, denn das Kind fall­en lassen, bloß weil man sich mal was verzehrt, geht nicht. Jet­zt wiegt das Kind noch keine zwanzig Kilo, zum Glück, aber sie ist nicht weit davon ent­fer­nt, und trotz­dem, die Hand, das wichtig­ste Werkzeug des Men­schen, wie man ler­nen durfte in der Schule, hat ihr Leid und somit habe ich mein Leid mit ihr. Aber oder auch zum Glück, es gibt Selb­sthil­fe­grup­pen. Jet­zt nicht wegen verz­er­rter Sehnen oder ver­schlis­se­nen Gelenken, nein, die Selb­sthil­fe­gruppe der Eltern mit einem behin­derten Kind, meine ich, also […]

Sterbehilfe: Wie denkt der Arzt

[…]nur wenige Ärzte vorstellen kön­nen, welche Leben­squal­ität man mit einem schw­er kranken Kind zu Hause haben kann. Denn müssen wir mit unser­er Lady in die Klinik oder der Kinder­arzt wird per Notruf zu uns nach Haus geordert, dann sind es häu­fig die schw­er­sten Krisen. Diese prä­gen ein bes­timmtes Bild von unserem Leben und diese schw­eren Sit­u­a­tio­nen belas­ten eben auf bes­timmte Art das Sin­ner­leben von uns allen. Dage­gen, so höre ich es dem Kreis der Eltern von Inten­sivkindern, spürt man immer, das viele Ärzte die Belas­tun­gen zu Hause über­haupt nicht ein­schätzen und davon den Hil­febe­darf ableit­en kön­nen. Belas­tun­gen, welche zum Beispiel durch […]

Pflegebett: Krank durch den Arbeitsplatz

[…]auf sich anzu­passen. Gezwun­gene Kör­per­hal­tung ist es auch dann, wenn man das Kind trägt, umlagert oder hebt. Vieles geht über den Rück­en, obwohl man es vielle­icht in dem einen oder anderen Kurz gehört hat: Es geht auch anders, aber das Anders steckt einem eben nicht im Blut und dann kommt Punkt zwei, das Anders braucht mehr Zeit. Und die ist in vie­len Sit­u­a­tio­nen nicht vorhan­den, zum Beispiel wenn der Fahr­di­enst vor der Tür ste­ht, aber das Kind noch nicht win­ter­lich eingek­lei­det ist. Der let­zte Punkt: Belas­tun­gen durch Tra­gen von Schutzk­lei­dun­gen oder ‑aus­rüs­tun­gen. In der Pflege eher weniger ein Prob­lem, also […]

PCH 2: Experten im Kinderhospiz

[…]Luft oder das Über­streck­en wegen dem Reflux — ein ständig wach­sames Auge muss auf das Kind schauen, zwis­chen drin jagt bei dem einen oder anderen Kind noch die Epilep­sie die Blitze durchs Ner­ven­sys­tem. Eine län­gere Proze­dur nimmt dazu noch die “Grundpflege”, wie das Füt­tern mit ständi­gen Ver­schluck­en, ein.  Aber die gestri­gen Tage dreht­en sich für uns Eltern nicht nur um die Pflege oder doch? Es zeigte sich eben, wie viel beson­dere Pflege notwendig ist, wo die “Haupt­baustellen” bei unseren Kindern liegen. Und was sind die Ziele, die Schw­er­punk­te bei der Medi­zin und Ther­a­pie, was sind die Ergeb­nisse aus der Wis­senschaft und […]

Familienentlastung — eine Preisfrage

[…]Wohnen die Großel­tern am Ort, dann ist dies bei dem einen oder anderen kein The­ma: Das Kind ist krank, dann geht es zur Oma. Doch ist das Kind behin­dert, dann sieht es ganz anders aus. Für die Großel­tern wird es zu viel und einen “Babysit­ter” oder eben eine Betreu­ung zu find­en wird schwierig. Die Erkrankung das Kindes und dessen beson­dere Bedürfnisse ver­langt eine “spezielle” Pflege. Eine die Erfahrung und Fach­wis­sen mit brin­gen sollte, sprich, es kann nicht ein­fach mal der Nach­bar auf das Kind aufpassen. So wird es also mit der Ent­las­tung schwierig, aber nicht nur da. Wie soll man […]

Intensivkind & Pflegedienst: Der Start II.

[…]schon immer der Punkt, um dem sich die Kon­flik­ten aufrol­l­ten. Wer hat das Sagen übers Kind? Eine wichtige Frage, denn wie viel Pflege und auch Sorge sollen Sie von ihrem Kind zu Hause abtreten. Ich habe mit Absicht das Wort „abtreten“ gewählt, denn abgeben würde es nicht ganz passend for­mulieren. Es liegt ein Muss vor, Sie, Ihr Kind braucht die Schwest­er oder eben den Pfleger. Sie kön­nen nicht verzicht­en, zumin­d­est gehe ich davon aus, so wie ich die Fam­i­lie mit Dienst kenne. Gerne wür­den diese ihr Kind nur für sich haben, gerne wür­den sie den All­t­ag selb­st prä­gen, ihre eige­nen […]

Intensivkind & Sommerferien: Zwei Wochen mit Bruch

[…]keine alter­na­tiv­en Ferien­pro­jek­te für ein schw­er­st­mehrfach behin­dertes Kind.  Das Inten­sivkind wird zuhause bleiben müssen.  Ein Brief an den fam­i­lienent­las­ten­den Dienst musste her, ein Brief und eine Antwort kam in den Ferien. Ergeb­nis: Das Inten­sivkind ließe sich doch ein­pla­nen, aber es sei zu spät um die benötigten finanziellen Hil­fen beim Amt zu bekom­men. Denn diese hat­ten wir, bis auf den Fahr­di­enst, nicht beantragt. Wir braucht­en vor den Ferien eben diesen Tele­fo­nan­ruf, wie, wo und was über­haupt beantragt wer­den muss. Wie gesagt, zu diesem Tele­fonat kam es nicht vor den Ferien. Die Alter­na­tive wäre jet­zt gewe­sen, wir kön­nen an dieser Ferien­be­treu­ung als […]
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Ist — Erfolg(los) zum Los

[…]über das Feld, blies ihm ins Gesicht. Er betrat das Haus, ging zur Wiege und schaute auf sein Kind. Trä­nen füll­ten seine unteren Augen­lid­er. Das Kind, zu klein um seine Worte zu ver­ste­hen, es sah hin­ter ihm einen schw­eren Schat­ten. Es spürte den Wind ins Haus ziehen, über den Boden fegen, bläst ihr mit­ten ins Gesicht, als hätte es hier keinen […]

Argumente vs. KiTa-Gebühr

[…]Kind auf eine Teil­habe am Leben der Gemein­schaft; durch die Ori­en­tierung von behin­derten Kindern an die anderen Kindern kön­nen diese Ler­nen und wer­den mit gezo­gen, was wiederum hil­ft die Behin­derung zu […]

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