Search results for "Kind"

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Integration & Kita: Vor die Tür gesetzt

[…]laufen. Dies kann das gesamte Leben des Kindes beein­trächti­gen. Dass ein kirch­lich­er Kinder­garten das behin­derte Kind in Wies­baden “vor die Tür set­zt”, wie man im Wies­baden­er Kuri­er lesen kann (16.02.09), klingt da schon etwas heftig. Laut der Zeitung, weil “vorüberge­hend” eine Inte­gra­tionskraft fehle. Hätte man da nicht eine Zwis­chen­lö­sung find­en können? Sicher­lich, man weiß nicht, was da untere­inan­der kom­mu­niziert wurde, doch bekomme ich so den Ein­druck, als sei der Wille der Ein­rich­tung nicht hoch, behin­derte Kinder zu inte­gri­eren. Dabei han­delt es sich nicht ein­mal um ein schw­er­st­be­hin­dertes Kind, so die Beschrei­bung in der Zeitung, wom­it die Ablehnung der Betreu­ung des […]

Pflegedienst & Co: Vom Sie zum Du

[…]der einen Fam­i­lie geht dies schneller als bei ein­er anderen.  Und warum kein Du? Mein Kind wird eh geduzt von allen und wenn man hinzu mit der Kinderkranken­schwest­er gle­iche Inter­essen teilt und sich auch so über Per­sön­lich­es von bei­den Seit­en aus­tauscht: Was soll hier noch das Sie? Ein Schutz bildet es, so kenne ich es, um sich abzu­gren­zen und eine Hil­fe für den Auf­bau ein­er pro­fes­sionellen Beziehung. Also ein Sie, damit die betreute Fam­i­lie mit ihrem schw­er kranken Kind einem nicht zu nahe kommt.   Die Distanz ist wichtig Die Schwest­er oder der Pfleger, möchte sie oder er den Job über […]

Inklusion zur Schulpflicht — Ferien, dann zahle selbst?

[…]Muss ich meinen Job aufgeben, um selb­st die 12 Wochen Ferien, davon 6 am Stück, meines Kindes abzu­sich­ern? Denn ein behin­dertes Kind fährt nicht “ein­fach” in ein Ferien­lager oder zu den Großel­tern. Es kann auch nicht allein zu Hause bleiben. Der spezielle Pflegeaufwand wie auch der Betreu­ungs­be­darf erfordert Fach­per­son­al, zum Beispiel für die spezielle Förderung zum Erhalt der kog­ni­tiv­en Fähigkeit­en. Während der Schulzeit wird der Inte­gra­tionshelfer (noch) genehmigt, zumin­d­est hörte ich von keinem Nein. Die Hil­fen zur Inklu­sion sind Pflicht, ins­beson­dere wenn es keine alter­na­tive Son­der­schule mehr gibt. Doch eine Ferien­be­treu­ung, dazu verpflichtet der Geset­zge­ber keinen Schüler — warum soll […]
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Stärkung der Eltern — Elternkompetenz

[…]erkrank­tem Kind. Dies ist aber nur eine Gruppe von Fam­i­lien mit behin­derten Kindern. Viele Kinder mit beson­deren Bedürfnis­sen sind frei von ein­er lebens­bre­gren­zten Prog­nose. Auch für diese Eltern kann eine ehre­namtliche Begleitung sehr hil­fre­ich sein. Sie kann die Kom­pe­tenz der Eltern stärken. Elternkompetenz In der Zeitschrift „Das Band“ kon­nte ich einen Schlüs­sel­satz zur Elternselb­sthil­fe lesen: „Zu den zen­tralen Anliegen … gehört es, den Kindern mit Behin­derung förder­liche Bedin­gun­gen in ihrer Fam­i­lie zu sich­ern. Die Annahme des Kindes mit sein­er Behin­derung ist eine wesentliche Vor­raus­set­zung dafür. Dies gelingt am ehesten, wenn die Mut­ter und der Vater ein erfülltes Leben führen kön­nen. Dazu […]

Intensivkind & Pflegedienst: Die Entscheider im Sorgerecht Lebensqualität

[…]kann zu einem Bruch mit der Fam­i­lie kom­men. Die Eltern erleben es, als würde ihr Kind weg genom­men wer­den. Die Beziehung zwis­chen Eltern und dem Kind wird gestört. es verun­sichert die Eltern in ihrer Rolle. Sie wollen für ihr Kind sor­gen und ihr Best­möglich­es möglich machen. Die Familie entscheidet Für mich gilt, die Fam­i­lie muss entschei­den, welchen Weg sie gehen wollen. Ich sehe es als Ent­las­tung für die Pflegekräfte, wenn sie wis­sen, ihre Ver­ant­wor­tung liegt in der Beratung und nicht in der Entschei­dung.  Schlägt eine Ther­a­pie fehl, so kön­nen die Pflege­fachkräfte auf die erfol­gte Beratung ver­weisen, wenn es nötig ist. […]
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Mit Elternmentoren auf Augenhöhe

[…]Glauben an meine Wirk­samkeit. Ich erlebe mich als schwach, abhängig und die Ver­sorgung meines Kindes wird zu Last. Ich kann meine Lebenssi­t­u­a­tion und die meines Kindes nicht gestal­ten, ich bin unwirk­sam — ich ver­grabe mich in meinen Selb­st­mitleid. Ich ver­liere den Blick, die Ideen, welche Wege ich für mein Kind eröff­nen kann, was ich bew­erk­stel­li­gen und gestal­ten kann, damit es ihm gut und best­möglich gefördert. Rechte und Pflichten Eltern müssen auf Augen­höhe kom­men. Sie müssen wis­sen, welche Rechte sie haben und diese müssen Ihnen gewährt wer­den. In den «Spiel­raum» ihrer Rechte und Pflicht­en kön­nen sie Möglichkeit­en find­en, für ihr Kind […]

Heiße Tage & Intensivkind: Geht dies?

[…]ab 28° oder 30°. Beachte aber, ich kann nicht auf eur­er indi­vidu­elles Krankheits­bild des Kindes einge­hen. Dies ist mit euren Kinder­arzt zu besprechen! Führt es sich damit wohl oder lei­det es. Wie reagiert der Kör­p­er? Hat es eine ungewöhn­liche höhere Herz- oder Atemfrequenz? Was macht die Kör­pertem­per­atur? Steigt diese? Wie ist das Schwitzen? Viel oder wenig? Bekommt mein Kind sofort eine stark durch­blutete Haut (rotes Gesicht)? Wenn das Inten­sivkind in der Hitze lei­det oder der Kör­p­er reagiert stark darauf (Herzfre­quenz geht hoch; Kör­pertem­per­atur steigt), dann ist wohl Vor­sicht mit einem län­geren Aufen­thalt im Freien geboten. Seid Ihr als Eltern unsich­er, ob […]

Fünf Tipps für deine Gesundheit in der Pflege & Psychotherapie

[…]haben ihre Krisen. Sei es eine eigene Krankheit, eine Schei­dung oder die/der Ex zieht mit den Kindern weg. Baue dazu neue Kon­tak­te auf. Komme mit anderen Eltern ins Gespräch, die ein Kind haben mit gle­ich­er Diag­nose oder Behinderung. Das Inter­net bietet hier Möglichkeit­en. Seien es die ver­schieden Grup­pen in den sozialen Medi­en, Foren oder auch die Videochats für alte Bekannte. Wenn du nicht mehr arbeitest, aber du und dein/e Chef:in hat­tet eine gute Ebene miteinan­der. Pflege den Kon­takt. Sende immer mal Updates. Vielle­icht ergibt sich dadurch ein klein­er Auf­trag fürs Home­of­fice oder später wieder ein Start in dieser Firma. 4. […]
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TV: MDR — Urlaub mit einem behinderten Kind

Der Urlaub mit einem behin­derten Kind, das ist schon ein Wag­nis, wenn das Kind “nur” gehbe­hin­dert ist. Hat das Kind dazu noch einen hohen Pflegeaufwand, so wird der Urlaub für viele unmöglich oder eher zu ein­er Belas­tung­sprobe, wie wir es häu­fig selb­st bei uns oder Bekan­nten erlebten. Let­z­tendlich wün­scht man sich eine Assis­tenz, einen Pflege­di­enst oder vor Ort eine Betreu­ung, also Hil­fe. Dabei heißt dies nicht, rund um die Uhr nimmt jemand einem das Kind ab, aber zu einem hohen Grad die Pflege. Dies, damit man als Pflegeper­son selb­st mal tief durch atmen, das Leben wieder genießen kann. Eben wie […]
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Hilfsangebote fürs behinderte Kind, ein Hürdenlauf

[…]zu bele­sen, son­dern wer die Hil­fen ken­nen muss ist das Per­son­al am Kranken­bett, die Kinderkranken­schwest­er, der Arzt oder auch die Sozialar­bei­t­erin des Haus­es. Denn so ist schon ein Knack­punkt zu lösen: Wie kann die Betreu­ung der Kinder gewährleis­tet wer­den, wenn die Mut­ter mit dem Neuge­bore­nen in der Klinik bleiben muss. Bezahlt dies die Krankenkasse oder ist hier das Jugen­damt zuständig? Und Über­forderung bedeutet bei den Eltern auch, dass sie keine Kraft haben, sich um Hil­fen zu küm­mern, ins­beson­dere wenn ein Anspruch, ein Recht auf eine Leis­tung, immer noch mit dem Bittstellen eins zu eins ist. Genehmigt es der Sach­bear­beit­er, der […]
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