Search results for "Kind"

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Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (II)

[…]wenn dieses dann mal länger krank ist oder sie zumin­d­est warten müssen bis ein Platz im Kinder­garten frei ist, wobei das Kind dafür widerum min­destens 1 bis 2 Jahre alt sein muss. Stu­den­ten ver­lieren mit dieser hergestell­ten Recht­slage somit ihren Anspruch auf Elternzeit. Brauchen sie wohl auch nicht, da das Land ja auch kein Nach­wuchs braucht, muss ich dann wohl schluß­fol­gern. Dann meint die Stadt, mein Kind bekommt doch Sozial­geld. Stimmt, um die 200 Euro ohne Anerken­nung des Mehraufwands wegen der Behin­derung. Schließlich, als hät­ten wir keinen Mehraufwand als andere? Nee, wir haben halt bloß eine Inten­sivs­ta­tion zu Hause, dazu […]
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Kultusministerium zur Petition

[…]— Integration Peti­tion inte­gra­tiv­er Kindergarten Kita Gebühr Mehraufwand behin­derte Kind Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Elternsein und die Behinderung des Kindes

[…]es kann auch sein, dass man sich dort zu stark kon­fron­tiert fühlt mit seinem eige­nen Traumkind, also dem Kind, was man erwartet hat bei der Zeu­gung, mit der Geburt und welch­es in einem selb­st immer noch „wacht“. Daneben wird das ganze Ding „Behin­derung“ immer mehr präsen­ter im Kopf, da man je nach Schwere der Erkrankung und Behin­derung immer wieder mehrere Anträge an die ver­schieden­sten Stellen ver­fassen muss, wom­it das The­ma Wider­spruch auf Amts­beschei­de hinzu eine neue Pri­or­ität im Leben erhält und die Ärzte von Amt & Behörde neben den Kinder­arzt die Ther­a­pi­en bestimmen. Aber auch der übliche Spielzeugkat­a­log muss durch […]

Warum kein Elternbeitrag fürs behinderte Kind

[…]sollte der Besuch in der inte­gra­tiv­en Ein­rich­tung gefördert wer­den. Denn wenn ein Kind den Son­derkinder­garten besucht, entste­hen für den Steuerzahler höhere Kosten, allein schon durch den Fahr­di­enst für Behin­derte, da Son­dere­in­rich­tun­gen weit­er ent­fer­nt, außer­halb von Jena liegen. Beim Land­schaftsver­band Rhein­land wurde berech­net, dass Son­dere­in­rich­tun­gen im Jahr fast das Dop­pelte kostet für die Träger als der Besuch ein­er inte­gra­tiv­en Einrichtung! Doch wenn Eltern behin­dert­er Kinder belangt wer­den mit dem Eltern­beitrag, dann ist mit zu erwarten, dass sie den “teuren” Son­denkinder­garten, für sie aber beitrags­freien, vorziehen. Der Land­schaftsver­band Rhein­land hat bei dieser Prob­lematik ein richtiges Zeichen geset­zt und sich für die Befreiung […]
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Eltern von schwerbehinderten Kindern gegen Kita-Gebühr

[…]beim behin­derten Kind erst möglich? Schließlich wird beim Jugen­damt von 200 behin­derten Kindern in den Kitas geredet. Der KiTa-Platz für das behin­derte Kind ist als Ther­a­pieplatz zu sehen! Dieser Platz ist notwendig zur Ent­las­tung der Eltern, damit diese ihr Kind auch in Zukun­ft pfle­gen kön­nen und nicht in ein Heim geben müssen. Ist die Stadt wirk­lich an Inte­gra­tion und Reha­bil­i­ta­tion inter­essiert, dann sollte sie auch die richti­gen Entschei­dun­gen treffen. Deshalb fordern wir alle Stadträte auf, die Entschei­dung vom Juli zurück­zunehmen, die Inte­gra­tion zu stärken und die Fam­i­lien mit (schwer-)behinderten Kindern zu unter­stützen. Keine Eltern­beiträge für behin­derte Kinder in Inte­gra­tiv­en Kitas! Im […]
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Nachhang: Die gescheiterte Petition (Kita-Gebühren)

[…]finde, ist die Aberken­nung von Nachteil­saus­gle­ichen bei den Eltern mit behin­derten Kind und hinzu kommt es bei Kindern mit ein­er Pflegestufe zu ein­er Dop­pel­be­las­tung, da die Ein­rich­tung ab acht Stun­den Kita am Tag Pflegegeld von der Pflegestufe erhal­ten darf. Um zum Beispiel diese Dop­pel­be­las­tung zu ver­mei­den, gibt es die Vor­ran­gregelung in den Sozialgesetzbüchern. Tag:  Thürin­gen Jena Peti­tion inte­gra­tiv­er Kindergarten Kita Gebühr behin­derte Kind Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]
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Im Zwiespalt gefangen

[…]armen Län­dern gestor­ben nach der Geburt und gelegt zu den Fällen eines “nor­malen” frühkindlichen Todes. Aber es wäre auch ein Kind mit der Erkrankung in den afrikanis­chen Län­dern mit Hunger­snöten nicht geboren wor­den. Zu “jung” ist wohl die Muta­tion des Gens. Die Fälle beschränken sich auf Europa und auf Nor­dameri­ka, so der mir bekan­nte Wis­sen­stand. Eine Diag­nos­tik, woran das gestor­bene Säugling gelit­ten habe, gäbe es in den Län­dern eh nicht. Und doch ist es die Ethik, die, trotz der Armut in der Welt, unser­er Tochter hier in Deutsch­land ein Leben “schenkt”, wenn auch ein kurzes. Wir wür­den sie nicht mis­sen wollen, […]

Integration & Kita: Bleibt nicht ohne Streik

[…]Niveau als die Dienste. Zum anderen ist die Kita für die Fam­i­lien mit behin­dertem Kind nicht ein­fach eine frühkindliche Bil­dungs- und Betreu­ungsstätte. Die Kita ist mehr. Sie ist eine ent­las­tende Säule für die Fam­i­lien. Die tägliche Pflege kann ziem­lich aufreibend sein, auch wenn der pfle­gende Eltern­teil nicht arbeit­en geht. Da sind zum einen häu­fig durch­lebte Nächte, die man etwas kom­pen­sieren kann mit ein paar Stun­den Schlaf am Vor­mit­tag. Zum anderen schafft die Kita ger­ade den Freiraum, um den Haushalt wieder in die angestrebte Ord­nung zu ver­set­zen und die Einkäufe zu täti­gen. Etwas, was häu­fig mit dem schwer­be­hin­derten Kind nicht möglich […]

Sozialgericht & Kinderhospiz: Aus für Hospizpflege

[…]Pal­lia­tiv­pha­se, bis der Men­sch stirbt. Vie­le Fami­li­en mit einem tod­kran­ken Kind wol­len, dass das Kind zu Hau­se stirbt und dies ist auch häu­fig wegen dem noch zu bewäl­ti­gen­dem All­tag, wie Beruf und Geschwis­ter, sog­ar eine lebens­prak­ti­sche Ent­schei­dung. Ins­be­son­de­re wenn nie­mand sagen kann, ob der Tod nun heu­te, mor­gen oder in einem Jahr sein wür­de. Die Kin­der­hos­piz­auf­ent­hal­te hel­fen den Fami­li­en, sich die­sen Schritt zu näh­ern und zu beste­hen mit den ambu­lan­ten Struk­tu­ren wie Kin­der­hos­piz­diens­te und Kin­der­kran­ken­pfle­ge­dienst, bei den es aber auch bun­des­weit vie­le Ver­sor­gungs­lü­cken gibt. Unge­ach­tet bleibt vom Sozi­al­ge­richt aber auch das Kapi­tel im Ver­sor­gungs­ver­trag des Kin­der­hos­pi­zes, wo wir waren, und den […]
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Pflegeberater, Entscheider der Krankenkasse?

[…]kann nicht den gesamten Bedarf eines schw­erkranken und/oder schwer­be­hin­derten Kind erfassen wie dem Inten­sivkind. Häu­fig mussten wir selb­st erfahren, wie Ärzte oder Ther­a­peuten ihre Gren­zen benan­nten in ihrem Wirken und Urteil darin. Dies erlebte ich als richtig, denn uns eröffnete sich damit ein neuer Weg. Es wur­den weit­ere, andere Pro­fes­sio­nen benan­nt, oder wichtige Gren­zen ein­er Ther­a­pie und Prog­nose wur­den erk­lärt. Dadurch war mir bewusst, bei wem welche Pro­fes­sion liegt. Ich sehe den Pflege­ber­ater als eine Per­son, welch­er Wege öff­nen und aufzeigen kann. Prüfen und entschei­den müssen den Weg die Eltern zusam­men mit den Kinderärzten und Ther­a­peuten. Doch die Funk­tion des […]

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