Search results for "Intensivpflege"

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Intensivschaf — Intensivmedizin im Kinderzimmer

Für ein Geschwis­terkind eines Inten­sivkindes reicht das übliche Arzt­spielzeug nicht aus. Es muss schon die Inten­sivmedi­zin mit vertreten sein, also in unserem Fall die Tra­chealka­nüle, Hal­te­bänd­chen und die Gänsegurgel.  Schließlich, wie soll es die nor­male Welt in der häus­lichen Inten­sivpflege nach spie­len, wenn die wichtig­ste Medi­z­in­tech­nik zur Lebenser­hal­tung fehlt. Also musste das Kuschelti­er, Linns Schaf, herhalten.  Ja, und die erste Lek­tion wurde in der Inten­sivmedi­zin auch schon ver­standen: Sicherung der Atemwege und Sorge tra­gen für die Sta­bil­isierung des Herz-Kreislaufes.  Das Schaf wurde kurz­er­hand tra­cheotomiert und ihm eine Tra­chealka­nüle ver­passt samt Tubusver­längerung (Gänse­gurgel) für die außerklin­is­che Beat­mung. Die Blut­druckmes­sung wie auf […]
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Über die Webseite::Blog Der Blog ist gepackt und gefüllt als ein Auss­chnitt aus und mit dem Leben eines Inten­sivkindes, ein Ver­such zu ver­ste­hen, ihre, diese Welt zu ver­ste­hen. Ein Blick, der ver­strickt ist mit ein­er glob­alen Wahrnehmungsstörung. Ein Blick in ein Leben mit dieser Welt, die geze­ich­net wird durch eine schwere Behin­derung, durch Medi­zin, Tech­nik und Inten­sivpflege, die das Leben aufrecht erhal­ten. Ein Auss­chnitt ver­webt mit der Gesellschaft, den Trägern der Kosten, den Dien­stleis­tern am und für Men­schen, der Ver­wal­tung und der Fik­tion, die nach der Zartheit in diesem Ganzen sucht. Zu den Begriffen um das Intensivkind Da die Welt mit […]

Außerklinische Intensivpflege, Angehörige und das Psychiatrische

Sind Sie als Ange­höriger eines außerklin­is­chen beat­meten Patien­ten auch psy­chi­a­trisch erkrankt? Nein!? Sie wollen es nicht wahrhaben, wie ich. Denn ich musste in ein­er Fachar­beit zur außerklin­is­chen Beat­mungspflege erfahren, dass dem so sei. In dieser Arbeit wurde nicht ein­fach aus­ge­sagt, dass Zuge­hörige von langzeit­beat­meten Patien­ten psy­chi­a­trisch erkranken kön­nen. Eine Aus­sage, die ich ohne Beleg akzep­tieren kön­nte. Son­dern es wurde mit den drei Wörtern «sind meist auch» diese Hypothese gen­er­al­isiert. Aber es fehlt der Fachar­beit der Beleg ein­er wis­senschaftlichen Erhe­bung darüber. Wie gesagt, die Grun­daus­sage klingt für mich stim­mig. Aus eigen­er Erfahrung mit Eltern von Inten­sivkindern, beru­flich und durch die Selb­sthil­fe, […]
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status epilepticus

Diese Woche, wie auch die davor, war keine gute Zeit für das Inten­sivkind. Nach zweiein­halb Jahren ambu­lant und Kinder­hos­piz musste sie wieder in die Klinik auf die Inten­sivs­ta­tion. Die Epilep­sie hat­te jet­zt das Kind vol­lkom­men in ihren Besitz genom­men. Sie krampfte ununterbrochen. Da bewegt einem schon die Angst, ob und wie viel sie dadurch weit­er geschädigt wird. Aber nicht nur dieser Gedanke bewegt einem, son­dern auch, was ist, wenn sie dort gar nicht mehr raus kommt? Aber warum sollte die Epilep­sie auch das Einzige sein, mit was das Kind in die Klinik muss. Eine Lun­genentzün­dung wurde noch zum Mit­spiel­er, somit gab […]

War nix

Am Fre­itag ging es nach Düs­sel­dorf in das Kinder­hos­piz “Regen­bo­gen­land” und damit wir dem Wörtchen “Kurz” aus dem Begriff “Kurzzeitpflege” wirk­lich gerecht wer­den, bess­er gesagt das Kind, ging es am Son­ntag wieder zurück. Doch nun ernst: Die “Wind­pock­en”, also die Erreger, haben sich vor Tagen auf dem Kind niederge­lassen, ver­mehrt und am Sam­stag zeigten sie auf dem Kind die ersten Resul­tate: die Pock­en, Pusteln (wie auch immer) waren da. Da diese aber sehr ansteck­end sind, ließ das Urteil der dor­ti­gen Kinderärztin nicht lange auf sich warten: Wir müssen wieder fahren, da solche “Dinge” nicht in Ein­rich­tun­gen gehören, eben um die anderen […]

Funkwecker vs. Intensivkind

Das entspricht mehr der Real­ität, was würde man mir glauben, wenn ich jet­zt in einem rumänis­chen Dorf fahren würde und beginne zu erzählen von Funkweck­er und […]

Mit Blaulicht nach Haus

Endlich daheim — Mittwoch, dies war der Tag der Ankun­ft Zuhause mit Blaulicht. Eine Reise von über 185 km aus Sach­sen, der Rehak­linik, nach Thürin­gen. Zu Hause ste­ht es jet­zt das Inten­sivz­im­mer mit “Beat­mungs­bett”. Ist es etwas, worauf ich stolz sein darf? Nein, ich bin es nicht. Daheim eingetrof­fen nach 6 Monat­en Klinik — alle Pflege­abläufe im All­t­ag am Kind sind wieder wie neu, auch wenn ich die kleine Lady fast allein in der Rehak­linik ver­sorgt hatte. In den eige­nen “vier Wän­den”, da ist es anders. Die ambu­lante Inten­sivpflege it anders. Es gibt zum einen neue Tech­nik, die ich ken­nen und […]

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