Search results for "Hilfsmittel"

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Festzuschuss und Winterschlupfsack

Let­zte Woche kam mal wieder Post von der Krankenkasse. Darin heißt es, sie übernehmen für das Hil­f­s­mit­tel, Win­ter­schlupf­sack für den Rehabug­gy, einen Festzuschuss von 125,- Euro. Schön, dachte ich, immer­hin müssen wir jet­zt nicht über den Punkt, was ist ein Hil­f­s­mit­tel, stre­it­en, doch der Festzuschuss ist lei­der zu niedrig. Der beantragte Win­ter­schlupf­sack kostet ca. 388,- Euro und dies deshalb, da es kein Stan­dard­schlupf­sack ist, son­dern schon Vor­rich­tun­gen besitzt für die Fix­a­tion vom Oberkör­p­er, Beck­en und den Füssen. Ein “Stan­dard” bietet dieses lei­der nicht und müsste somit “nach bear­beit­et” werden. Mor­gen geht dann erst­mal der Wider­spruch Num­mero uno an die Kasse … Tag:  Hil­f­s­mit­tel […]

Mal wieder: Brief ans Bundesversicherungsamt

Gestern, ja gestern. Zum einen habe ich es nicht mehr geschafft mich vor die Mas­chine zu set­zen, und diese Zeilen zu schreiben. Also gestern ist er, der zweite Brief an das Bun­desver­sicherungsamt per Fax raus gegan­gen. Der zweite inner­halb eines Jahres ( klick hier ). Warum dies? Nun an ein­er richti­gen Klärung der Sach­lage im Punkt Hil­f­s­mit­tel scheint die Kasse nicht inter­essiert zu sein. Nehmen wir allein schon den Kapno­graph ( ich berichtete … ). Die Sach­bear­bei­t­erin wollte dies bis zum 30. Okto­ber klären, ja und wir haben heute den 12. Dezem­ber und es zeich­net sich immer noch keine Klärung ab. […]

Woanders nicht anders

Dass so manch­es bei den Hil­f­s­mit­tel nicht klappt durch die Ablehnun­gen der Krankenkasse, daran kön­nte man sich ja gewöh­nen, wenn man halt nicht darauf angewiesen wäre. Doch geht dies nicht nur uns so, son­dern auch anderen. Ein­er Fam­i­lie im Raum Bran­den­burg hat die Krankenkasse immer noch nicht die Orthe­sen für die Füße genehmigt, die seit Mitte Dezem­ber let­zten Jahres beantragt wur­den. Die Begrün­dung, lap­i­dar, dem MDK reiche die Diag­nose als Begrün­dung nicht aus. Wie bitte? Dem Kind wurde ger­ade der Spitz­fuß mit durch eine sta­tionäre Ther­a­pie kor­rigiert, damit es wieder ste­hen und laufen kann. Doch, damit es nicht wieder zum Spitz­fuß […]

Sie steht: Die Dauerverordnung; nix mit Klinik

Manch­mal geschehen Dinge, die man nicht so erwartet hat, auch im pos­i­tiv­en Sinne. Anfang der Woche hat­te ich berichtet, dass es mit der Über­nahme der Kosten vom Home-Care-Ser­vice Seit­ens der Krankenkasse nicht so ganz klappe, also dass nicht mal der Kosten­vo­ran­schlag vom Feb­ru­ar genehmigt sei, obwohl die Ver­brauchs­ma­te­ri­alien nach Bestellein­gang sofort geliefert wur­den (und müssen, da wir sie brauchen). Heute habe mit dem Home-Care-Ser­vice tele­foniert und erfahren, dass die Dauerverord­nung jet­zt genehmigt wurde, rück­wirk­end ab dem Feb­ru­ar bis Ende Mai. Sie ste­ht also, für vier Monate. Dann wird sicher­lich neu entsch­ieden. Das ist ja schon mal was und mehr als […]
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Zurück ins häusliche IntensivZimmer

Mit Hau­ruck ging es mit dem Inten­sivkind in die Klinik, vorgestern, und mit Diskus­sio­nen wurde sie gestern wieder ent­lassen. Die Diskus­sio­nen, die fan­den am Abend noch statt, als es dem Kinde wieder bess­er ging, das Gehirn seine Tätigkeit auf nor­mal geschal­tet hat. Diskus­sio­nen? Zum einen hat­te man schnell das Gefühl: Was soll man dort? Die Krise war über­standen mit der dop­pel­ten Dosis vom gle­ichen Medika­ment, Diazepam, wie sie es schon vor der Klinik in der Kita bekom­men hat. Die anschließende Aus­sicht vom Arzt, wie geht es weit­er, war schnell aus­ge­sprochen: Ein Medika­ment wird erhöht oder es wird ein anderes hinzugenom­men. […]

Widerspruch & Co.: Der Festbetrag, auf ein Neues

Nun lange sind wir ja nicht vom The­ma Fes­t­be­trag ver­schont geblieben. Am Anfang des Jahres wurde hierzu eine Klage vor dem Sozial­gericht ver­han­delt, wo es um den Fes­t­be­trag beim Schlupf­sack ging. Die Klage endete in einem Ver­gle­ich, was hieß, wir hat­ten im Ver­hält­nis zum Fes­t­be­trag nur noch einen kleinen Eigenan­teil zu zahlen. Doch nicht, weil das Gericht den Fes­t­be­trag bestätigte, dies tat­en es nicht, welch­er für Win­ter­schlupf­säcke für Roll­stüh­le und Rehabug­gys fest­gelegt war, son­dern weil das Kind nicht drei Jahre alt war bei Antrag­stel­lung und die Rich­terin nicht fest­stellen kon­nte, ob in diesem Alter nun noch ein Schlupf­sack reg­ulär gebraucht […]
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Kinder — Intensivpflege und Entlassung nach Hause mit Pflegedienst

Pflege­di­en­ste arbeit­en unter­schiedlich und weisen unter­schiedliche Qual­itätsmerk­male auf. Dies ist okay und es gibt erst­mal kein richtig oder falsch. Doch woran erkenne ich einen „guten“ Pflege­di­enst, wenn ich in einen Kinder­in­ten­sivpflege­di­enst suche? Diese Frage hat­te sich ergeben bei meinen Vor­trag in der Fach­weit­er­bil­dung pädi­a­trische Inten­sivpflege für Pflege­fachkräfte im Sep­tem­ber. Meine Frage wäre: Liefert der Pflege­di­enst die Qual­ität, welche gebraucht wird? Ich gehe diese Frage nach am Beispiel der Über­leitung von der Klinik nach Hause. Übernahme eines Intensivkindes aus der Klinik in vie­len Fällen, wenn ein Kinderkrankenpflege­di­enst von der Kinderklinik ange­fragt wird für den Weg nach Hause, ste­hen Eltern vor einem unbekan­nten […]
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Hilfsmittel und die Wartezeit auf solche

Das Wort Hil­f­s­mit­tel assozi­iert bei mir sofort den Satz: Der Kampf um die Hil­f­s­mit­tel. Aktuell ste­ht jet­zt aus: ein Regen­dach für den Rehabug­gy, eine Lagerungss­chlange, ein Bet­tun­ter­lage gegen Über­hitzung und zur Deku­bi­tus­pro­phy­laxe und eine Gym­nas­tik­mat­te für die Voj­ta-Ther­a­pie. Jet­zt möchte ich bitte die Frage hören, wann denn diese vier Dinge verord­net wur­den. Ich glaube so im August oder Sep­tem­ber let­zten Jahres, also 2005. Und was darf man daraus schlussfol­gern? Na zumin­d­est nicht, dass die Ver­sorgung in Deutsch­land der Hil­febedürftigkeit und im Sinne der Vor­beu­gung von gesund­heitlichen Schä­den entspricht und somit dem Ziel unter­liegt, Kosten für Folgeschä­den vorzubeu­gen und ein erfol­gre­ich­es […]

Hilfsmittel: Nach einem Jahr und der Wachstum

Ein Jahr ist rum seit der let­zten Anpas­sung, fast. Nun und dies bedeutet durch das Wach­s­tum der Madame, die Hil­f­s­mit­tel wie Sitzschale, Bug­gy und die Orthe­sen müssen wieder gecheckt wer­den, ob sie noch passen und somit ihre Funk­tion richtig erfüllen. Passen sie nicht mehr, dann kann ihr Ein­satz auch einen gesund­heitlichen Schaden mit sich bringen. Nun, zum einen sind die Füße gewach­sen, deshalb müssen die Orthe­sen neu gebaut wer­den. Und die bei­den Sitzschalen (zu Hause und Kita), da sich zum anderen der Oberkör­p­er gut gestreckt hat. Neben diesen haben wir für die häus­liche Sitzschale noch eine Verbesserung des Untergestel­lver­sorgung beantragt, […]
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Krankenkasse: Hilfsmittel zur Lagerung genehmigt

Manch­mal gren­zt es doch an ein Wun­der. Die bei­den let­zten beantragten Hil­f­s­mit­tel: ein Lagerungskeilkissen fürs Bett und eine Lagerung­shil­fe wur­den genehmigt. Somit müsste das MDK-Gutacht­en pos­i­tiv aus­ge­fall­en sein. Gestern hat uns auch der Her­steller von den bei­den Hil­fen angerufen und uns darüber informiert. Wenn sie es schaf­fen, dann kom­men die Hil­fen näch­ste Woche mit dem Paketdienst. Und heute warte ich auch mal wieder auf diesen Post­di­enst. Denn die Orthe­sen soll­ten am Fre­itag fer­tig sein und sofort per Paket­di­enst zu uns kom­men, zum anpro­bieren. Sind diese Hil­fen pass­ge­nau, dann bleiben sie gle­ich am Kinde, natür­lich nicht beim Schlaf ;-). Aber es […]
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