Search results for "Hilfsmittel"

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Kinderhospiz und Hospizpflege gleich Terminalphase vs. Finalphase

[…]weg, so wäre ihre Leben­squal­ität mas­siv eingeschränkt. Längeres Leben durch technische Hilfsmittel Jet­zt mag man sich natür­lich darüber stre­it­en, ob die Aus­sage dahin geht, wir wür­den ihr Leben ver­längern. Sicher­lich, denn ohne diese tech­nis­chen Hil­f­s­mit­tel würde sie nicht lange über­leben. Doch hat sie das Tra­cheostoma erhal­ten in ein­er schw­eren Krise mit Beat­mung, in der sie son­st gestor­ben wäre. Dies zu ein­er Zeit, wo ihre Erkrankung noch keinen Namen hat­te. Ihre schlechte Prog­nose war uns bei der Entschei­dung zum Tra­cheostoma nicht bekan­nt. Genau­so wenig war nicht vorher zu sehen, dass sie von der Beat­mung abhängig bleibt. Und dazu gilt: Die Todesur­sache […]
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Pflegeberater, Entscheider der Krankenkasse?

Ein Pflege­ber­ater der Krankenkasse, der vor Ort die Fam­i­lie mit schw­er­stkranken Kind betreut, kann helfen, dass die Betreu­ung der Krankenkassen ein­fach­er, zügiger und ziel­ge­nauer ver­läuft. Ein Artikel in der ÄrzteZeitung stellte dies Pro­jekt vor. Den Beruf des Pflege­ber­aters kon­nte ich bish­er nicht gut einord­nen. Vorgestern las ich in der ÄrzteZeitung, was die Novi­tas BKK und der MDK Nor­drhein hierzu ein­gerichtet hat­te für die Ver­sorgung von schw­erkranken Kinder. Gute Idee, fand ich, denn so kön­nten die Kinder schneller die benötigte Hil­f­s­mit­tel und Ther­a­pi­en genehmigt bekom­men, bevor sich das “Zeit­fen­ster” dafür geschlossen hat. Bei vie­len Krankenkassen dau­re der Prozess zur Genehmi­gung viel zu lange, wie ich […]

Krankenkasse & Homecare: Genehmigung, Lieferscheine und Rechnung aufheben

Liefer­scheine der Home­care­fir­men über Hil­f­s­mit­tel und Genehmi­gun­gen der Krankenkasse oder ander­er Ämtern (Sozial- / Inte­gra­tionsamt; Pflegekasse) drudeln beim Inten­sivkind mehrfach im Monat ein. Im Schnitt kommt ein dick­er A4-Ord­ner im Jahr zusam­men. Dazu kom­men die Rech­nun­gen über Zuzahlun­gen / Eigenan­teile und über die Pflege­sach­leis­tun­gen an den Pflege­di­enst. Im Forum Rehakids wurde die Frage gestellt: Muss ich die Liefer­scheine aufheben? Und ich erweit­ere die Frage: Wenn ja, wie lange? Ich sage ja, man muss sie aufheben. Ich ori­en­tiere mich an den §45 SGB I. Dieser bedeutet, es kann nach ein­er erfol­gten Genehmi­gung der Entscheid inner­halb der vier Jahre erneut geprüft wer­den. Zum […]
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Das perfekte Hilfsmittel

Die Erwartung­shal­tun­gen an ein Pro­dukt sind sicher­lich ganz unter­schiedlich und klar ist vie­len, egal was man erwirbt: Es ist häu­fig nicht per­fekt und man find­et sich damit ab. Anders sieht es wohl ein Vater, der heute in den Super­markt kam mit seinen Töchtern und eines dieser preiswerten Wörter­büch­er aus der Ange­botsware zurück brachte. Es fehlte ein Wort, damit könne man ja nicht arbeit­en. Ja, das Wörter­büch­er begren­zt sind, ergibt sich allein schon, wenn man sich tiefer mit der Sprache beschäftigt und beim Wörter­buch in den ersten Seit­en schaut, wie viele einzelne Wörter es meint zu ken­nen. 15.000 oder 20.000, eine […]

Kommunikation mit dem Amt

Als Vater eines schwer­be­hin­derten Kindes muss man nicht nur eine Ahnung im Sozial­recht und in der Medi­zin wie Pflege haben. Es gehört, so musste ich am Fre­itag erleben, noch die Kun­st der richti­gen Kom­mu­nika­tion dazu, wenn man mit der Krankenkasse telefoniert. Bloss nicht aufre­gen, wenn man das Gefühl bekommt, am anderen Ende der Leitung nicht ernst genom­men zu wer­den und bloss nicht die Kon­trolle über sein eigenes Sagen ver­lieren. Und was brin­gen die Diskus­sio­nen über Hil­f­s­mit­tel, wenn die Krankenkasse sich damit schw­er tut, diese zu genehmi­gen? Ich weiß es nicht. Man erk­lärt der Per­son bei der Kasse, warum dies Hil­f­s­mit­tel […]

Das Sanitätshaus und die Wartezeit

Dass der Weg zum rezep­tierten Hil­f­s­mit­tel wegen ein­er Behin­derung mehr als weniger steinig wer­den kann, wis­sen sicher­lich die aufmerk­samen Leser hier. Doch liegt dies nicht immer gle­ich an der Kranken­ver­sicherung oder dem sozialmedi­zinis­chen Dienst (MDK, Medicproof), welch­er im Auf­trag der Kasse den Bedarf prüft. Manch­mal, wie jet­zt geschehen im Fall ein­er Mut­ter aus der Selb­sthil­fe­gruppe, lag die Ursache beim San­ität­shaus, eben dass es nicht zu der gewün­scht­en und notwendi­gen Ver­sorgung mit dem Hil­f­s­mit­tel bish­er gekom­men ist. Dieses hat näm­li­hc seit drei Wochen bei sich ein Rezept über einen Ther­a­pi­es­tuhl vor­liegen, ohne es weit­er zu leit­en. Dies ergab die Nach­frage bei […]

Achtung: Die richtige Krankenkasse mit häuslicher Intensivpflege wirst du nicht finden

Ver­giss die Tests der Krankenkassen in den Zeitschriften.  Was eine Krankenkasse wirk­lich leis­tet, siehst du dann, wenn du oder jemand in dein­er Fam­i­lie chro­nisch erkrankt und wenn ver­schieden­ste Leis­tun­gen wie Medi­z­in­pro­duk­te (Hil­f­s­mit­tel), Heilmit­tel, Krankenpflege oder „beson­dere“ Ther­a­pi­en gebraucht werden.  Das Gute vor­weg, wenn du in der Geset­zlichen ver­sichert bist: Du kannst die Kranken­ver­sicherung wechseln.  Das, aus Erfahrung viel­er, Schlechte: Inner­halb ein­er Krankenkasse kön­nen unter­schiedliche Erfahrun­gen beste­hen. Da kön­nte ich denken: Wow, hier wer­den die Geset­ze vom Sozialge­set­zbuch, die Richtlin­ien zu den Leis­tun­gen, ziem­lich bre­it ausgelegt.  Woran liegt es? Vier Gründe: die/der Sachbearbeiter:innen besitzen unter­schiedlichen Ken­nt­nisse über die Leis­tun­gen und leg­en […]
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Dinge des täglichen Lebens oder warum die Krankenkasse Hilfsmittel ablehnt

Mit dem let­zten Som­mer haben wir fol­gende Hil­f­s­mit­tel beantragt, welche uns von der Krankenkasse abgelehnt wur­den: eine Ther­a­piemat­te, eine spezielle Lagerungss­chlange, eine spezielle Bet­tun­ter­lage zur Vor­beu­gung von Deku­bi­tus und bei Wärmes­tau. Die Begrün­dung num­mero eins: Keine Hil­f­s­mit­tel­num­mer — dabei hat nur die Ther­a­piemat­te keine Hil­f­s­mit­tel­num­mer. Die Begrün­dung num­mero zwei: Dies sind Gebrauchs­ge­gen­stände des täglichen Lebens laut dem Medi­zinis­chen Dienst der Krankenkassen.  Wie bitte, eine Bet­tun­ter­lage gegen Deku­bi­tus ist ein Gegen­stand des täglichen Lebens? Also der Deku­bi­tus, das Wund­liegen oder Druck­geschwür, ist eine Erkrankung, zumin­d­est lernte ich dies in meinen Lehr­jahren. Doch vielle­icht ver­ste­he ich den Begriff “Gebrauchs­ge­gen­stand des täglichen Lebens” […]
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Gratulation: Hilfsmittel innerhalb 4 Stunden genehmigt

Eine Grat­u­la­tion an die Krankenkasse: Heute hat sie es geschafft, ein Hil­f­s­mit­tel inner­halb von 4 Stun­den zu genehmi­gen. Dies ist schon eine gute Leis­tung, sieht man mal davon ab, dass man dies Hil­f­s­mit­tel, ein Pari Junior Boy S, inner­halb von weni­gen Minuten in der Apotheke erhält, zumin­d­est war es beim ersten Pari Boy so: Rezept abgegeben und Gerät ent­ge­gen nehmen. Nun, 4 Stun­den ste­ht dem zugute, da es eine Zweitver­sorgung ist für die Kita. Denn so ganz ein­fach hat die Lady die Erkäl­tung von let­zte Woche nicht über­wun­den, so dass sie sich schnell hätte wieder dem gesun­den zuwen­den kön­nen. Der […]
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Prüfe deine Hilfsmittel

Viele Men­schen, die wegen ihrer Krankheit oder Behin­derung Hil­f­s­mit­tel (hier gle­ich Medi­z­in­pro­duk­te) brauchen, wis­sen: Die Genehmi­gung eines Rezeptes bei der Krankenkasse kann dauern und auch scheit­ern. Wer über Jahre elek­tro­n­is­che betriebene Hil­f­s­mit­tel hat, weiß eventuell: Je nach Pro­dukt müssen diese regelmäßig geprüft wer­den: häu­fig jährlich oder alle zwei Jahre. Linn geht in die Schule und sie braucht auch dort Hil­f­s­mit­tel, die in der Schule verbleiben oder zur Schule gehören. Denn es ist schlicht nicht möglich, alle Dinge jeden Tag in die Schule mit zu nehmen. Unter anderem ver­wen­det sie in der Schule: ein Pflege­bett der Ste­htrain­er ein zweites sta­tionäre Absaug­gerät […]

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