Search results for "Hilfsmittel"

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Behinderung, Hilfsmittel, Ohnmacht — kein Weg

Mit der Behin­derung des Kindes, damit kön­nen wir leben, Prob­leme bere­it­en uns  die abgelehn­ten Hil­fen für die Bewäl­ti­gung des All­t­ags  — ein Satz, den ich wieder unter­schreiben will, den ich diese Woche wieder unter­schreiben konnte. Auf PPM-Online las ich über die Ablehnung eines schwenkbaren Autositzes. Das Lan­des­ozial­gericht in Essen mag recht haben, es ist keine Leis­tung der Krankenkasse. Es ist in dem geschilderten Fall nicht mit einem ther­a­peutis­chen Nutzen ver­bun­den, dient also nicht der medi­zinis­chen Reha­bil­i­ta­tion. Okay, dann dient der Autositz eventuell der Teil­habe am öffentlichen Leben. Kön­nte dies Hil­f­s­mit­tel nicht beim Sozialamt beantragt wer­den? Wurde dies gemacht? Nach einem […]
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Schmerz & Palliativ: Hilfsmittel und Medizinprodukt

Neben der Unruhe, der Epilep­sie sind die Schmerzen zum alltäglichen Begleit­er des Inten­sivkindes gewor­den. So richtig klar kön­nen wir die Ursache nicht benen­nen. Ist es die Sko­liose, welche im let­zten Jahr sich ver­schlechterte? Ver­mut­lich ja, ver­mut­lich … Deut­lich ist gewor­den, die „alten“ Schmerzmit­tel (Parac­eta­mol, Ibupro­fen) scheit­ern und somit wird jet­zt das Fen­tanyl pro­biert als Nasenspray. Zwei Gründe ste­hen dafür: Wenn die Schmerzkrise mit­ten am Tag ein­tritt, im Roll­stuhl, braucht es ein Mit­tel und App­lika­tions­form mit ein­er schnellen und sofor­ti­gen Wirkung, da sie nicht sofort hin­gelegt wer­den kann. Das Nasen­spray ist hier das Mit­tel der Wahl. Alter­na­tive zur schnellen Wirk­samkeit wäre eine […]
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Geschlafen wie — Wunder

Gestern Abend, ich mag nicht mehr daran denken, und dann die Nacht. Ja, sie war so ruhig, wie noch nie, meinte die Schwest­er am mor­gen, außergewöhn­lich. Selb­st das Absaugen war nur ein­mal notwendig. Außergewöhn­lich war jet­zt auch die Krankenkasse: Wir hat­ten vor fünf Wochen eine Verord­nung für einen Dauersen­sor für unseren Überwachungsmon­i­tor Aerocheck sat816 an die Kasse geschickt und siehe da, heute wird er geliefert. Oh Wun­der, diese Woche wer­den die Ein­weg­son­soren all und ich hätte deswe­gen wieder der Kasse erk­lären müssen, was passiert, wenn wir keine Hil­f­s­mit­tel mehr haben.    Anmerkung Dauersen­sor: Bei der unbluti­gen Überwachung vom Puls, Sauer­stoff­sät­ti­gung (Pul­soxime­trie) […]

Wartezeit vs. Diskriminierung

Wozu braucht man die Krankenkasse, nein, ich for­muliere es anders: Warum gibt es noch keine Hil­f­s­mit­telka­sse? Eine gute, eine schlechte Frage? Das Urteil darüber mag ich nicht for­mulieren, deut­lich ist, Genehmi­gun­gen für Hil­f­s­mit­tel sind die Dinge, die bei unser­er Krankenkasse einen lan­gen, lan­gen Weg brauchen, so lange, das ich schon von Diskri­m­inierung sprechen möchte. Denn das Warten auf die Genehmi­gung von vier verord­neten Hil­f­s­mit­tel dauert schon gute zehn Monate. Diskri­m­inierung, na da sie ihrer Auf­gabe nicht nach kom­men die Schwere der Behin­derung auszu­gle­ichen und damit die Beein­träch­ti­gung aberkennen.  Diskri­m­inierung, jet­zt, da die Kasse sich schon mündlich geäußert hat, dass sie […]

Was bedeutet Intensivkind? — ein neuer Versuch der Definition

Die Bedeu­tung des Inten­sivkindes dreht sich schein­bar viel weniger um das Kind selb­st, also dass es sich um ein Kind han­delt, welch­es beat­met und/oder sauer­stoff­pflichtig, zumin­d­est tra­cheotomiert ist, oft hinzu schw­er­st­mehrfach­be­hin­dert und inten­sivpflegebedürftig ist. Son­dern es bedeutet einen inten­siv­en Kampf zu führen für die Ver­sorgung des Kindes und dies an allen Fron­ten, welche sich auf­stellen in der medi­zinis­chen Ver­sorgung bis hin zur Inte­gra­tion.Bei diesem Kampf, da denkt man schnell, man ist ein Einzelfall, doch stimmt nicht, musste ich fest­stellen, als ich den Artikel “Kampf an allen Fron­ten” aus Mit­glieder-Infor­ma­tion vom Vere­in Inten­sivkinder Zuhause las. Mit diesen Text bekam ich endlich […]
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Kein Tag ohne Ärgernisse

Heute bekam ich die Begrün­dung, warum unser Inten­sivkind keine Pflegestufe III bekom­men soll. Na sie käme halt nicht auf die Minuten in der täglichen Grundpflege, so sah und berech­nete es zumin­d­est die Ärztin vom medi­zinis­chen Dienst in Gera. Dabei beschle­icht mich sehr stark das Gefühl, als könne man der Lady ein­fach keine Pflegestufe III angedei­hen lassen, also geht nicht, auch wenn im sel­ben Schreiben ste­ht, sie sei schw­er­stpflegebedürftig. Bloss nicht denken, dies sei ein Wider­spruch in sich. Denn so gibt es z.B. keine Zeit­en für das Ver­lassen der Woh­nung, damit schlussfol­gere ich, die MDK-Ärztin geht davon aus, dass behin­derte und schw­er­stpflegebedürftige […]

Sprachlos

Das hätte ich jet­zt nicht erwartet, nach dem das Bun­desver­sicherungsamt im Som­mer sich mit der Krankenkasse auseinan­der set­zen musste (klick hier) Die Krankenkasse hat die ausste­hen­den Rech­nun­gen vom Home-Care-Ser­vice für Beat­mung­stech­nik seit dem Som­mer bish­er nicht beglichen, eigentlich sollen sie nicht mal die Kosten­vo­ran­schläge genehmigt haben. Manch ein Leser erin­nert sich: Richtig, das The­ma hat­ten wir schon mal im Feb­ru­ar (klick hier, hier und hier ). Dort wurde es erst gelöst durch ein “nettes” Fax vom Kinder­arzt an die BKK für Heil­berufe, dass unsere dama­lige Aus­sage ver­i­fizierte: Wenn die Fir­ma wegen des hohen Aussen­standes nicht mehr liefern kann, dann müssen […]

Rechnung über Spritzen

Mit der let­zten Liefer­ung unseres Home-Care-Ser­vice fol­gte auch ein Brief mit einem Kosten­vo­ran­schlag über diese ganzen “Dinge” für die Ver­sorgung des Inten­sivkindes im Juli, dazu zählen natür­lich auch Spritzen. Doch wur­den die Spritzen im Juli nicht von der Krankenkasse über­nom­men. Vielle­icht geht oder ging man ja bei der Kasse davon aus, dass wir hier mit den Spritzen han­deln oder Junkies ver­sor­gen. Hier­bei ist beson­ders unser Bedarf von zwanzig oder fünf ml Spritzen wichtig, schließlich wird Hero­in (oder was die Leut sich son­st so heute in die Vene jagen) in großen Men­gen kon­sum­iert, wenn man den Welt­markt betrachtet. Doch ver­sor­gen wir […]

Kommunikation und Sauerstoff

Let­zte Woche rief ein Herr von der Krankenkasse bei uns an und wollte mal eine klare Grund­lage schaf­fen mit unseren Hil­f­s­mit­teln. Anstoß war ein Fax (klick hier). Dabei war er der Mei­n­ung, dass die Kom­mu­nika­tion zwis­chen uns und der Kasse gestört sei, wenn alles nur noch über Briefe läuft. Ja, dass die Kom­mu­nika­tion nicht mehr stim­mig ist, war mir auch schon klar, doch wäre es sicher­lich anders, wenn man nicht Monate auf ein beantragtes Hil­f­s­mit­tel warten müsste. Nun, desto trotz, er wollte eine Grund­lage schaf­fen und uns diese Woche nochmals anrufen. So und wie ist das mit der Kom­mu­nika­tion. Der […]

Pflegebett — jährliche Inspektion vorbei

So, die jährliche Inspek­tion vom Pflege­bett hat geklappt. Der Tech­niker kam gegen 14.30 und prüfte, dabei wies er noch darauf hin, dass ja auch der Schlum­mer­stern sicher­lich geprüft wer­den müsste. Na dann werde ich mal bei Thomashil­fen nach­fra­gen müssen, denn wie der Schlum­mer­stern geprüft wird, da hätte er jet­zt auch keine Ahnung. Aber laut dem Hand­buch wird eine jährliche Wartung emp­fohlen. Neben­bei betonte er unsere “gute” Hil­f­s­mit­telver­sorgung. Ich weiß ja nicht, bei dem Ärg­er mit der Kasse oder mal anders, man muss auch wis­sen, was einen zuste­ht. Dies ist sicher­lich bei alten Leuten anders, die der Mei­n­ung des Sach­bear­beit­ers beim […]

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