Search results for "Hilfsmittel"

Ergebnisse 1 - 10 von 256 Seite 1 von 26
Sorted by: Relevance | Sort by: Date Results per-page: 10 | 20 | 50 | All

Hilfsmittelwächter

Vielle­icht sollte man die Posi­tion der geset­zlichen Krankenkasse (GKV) neu definieren, zumin­d­est die Kasse der Madame: als Hil­f­s­mit­tel­wächter. Ein Hil­f­s­mit­tel­wächter wacht streng über die Ver­gabe oder Genehmi­gun­gen von Hil­f­s­mit­teln, er wacht über die Hil­f­s­mit­tel, damit ihr Kauf nicht genehmigt wird oder sie aus den Kassen­pool “ver­schwinden”. Zumin­d­est sind für uns aktuell Genehmi­gun­gen Aus­nah­me­fälle, die ohne Wider­spruch ablaufen. Eine Fre­undin meinte, es ist wie beim Lot­to, man “gewin­nt” mit dem richti­gen Los. Hil­f­s­mit­tel, nun das sind eigentlich Dinge, die benötigt wer­den um Behin­derun­gen auszu­gle­ichen, Ther­a­pi­en zu sich­ern oder die vor weit­eren Krankheit­en und Behin­derun­gen schützen sollen. Dies muss man den Wächter mehrfach […]

Die Bevormundung und das Sanihaus

Nicht nur, dass die Krankenkasse entschei­det, was sie als Hil­f­s­mit­tel anerken­nen, also (mit-)finanzieren für ihre Patien­ten. Nein, so gibt es auch einige San­ität­shäuser, welche die Entschei­dung der Mitar­beit­er der Krankenkasse im Vor­feld übernehmen. Erst gestern erfuhr ich wieder davon am Beispiel Regen­dach für den Rehabuggy: Ein­er Mut­ter wurde der Rehabug­gy für ihre Tochter geliefert und was nicht dabei war, war des Regen­dach. Auf die Frage warum, fol­gte die Antwort vom Rehahändler: Die Kasse zahlt dies sowieso nicht, somit haben wir es erst gar nicht mit aufgenom­men. Sprich, es wurde bei der Kasse nicht beantragt mit dem Kosten­vo­ran­schlag. Wie? Das Regen­dach […]

Verordnung vom Hilfsmittel: Der Anwenderbedarf zählt!

Aus mein­er Erfahrung muss bei der Verord­nung eines Hil­f­s­mit­tels immer die/der Hilfsmittelanwender_in in den Blick genom­men wer­den. Also die Per­son, welche das Hil­f­s­mit­tel bedi­ent. Dies kön­nen neben dem Patien­ten die Ange­höri­gen oder die Pflegekräfte sein Die Notwendigkeit eines Hil­f­s­mit­tel richtet sich somit nach der Indika­tion, warum wird es benötigt, nach den Fähigkeit­en des erkrank­ten / behin­derten Men­schen wie auch der/dem Anwen­derin: Kann der Betrof­fene oder die/der Anwender_in das Hil­f­s­mit­tel nicht oder nur unzure­ichend bedi­enen, wird das Hil­f­s­mit­tel nicht einge­set­zt. Dazu zählt neben der tech­nis­chen Bedi­enung auch die Hand­habung und der Kör­p­er- oder Kraftein­satz. Zum Beispiel, wenn der Roll­stuhl gefahren wird. […]
Read more » Verordnung vom Hilfsmittel: Der Anwenderbedarf zählt!

Minimal & IntensivZimmer: Wie viel gebrauchte Mittel

Der Raum vom Inten­sivZ­im­mer, das „Schwest­ernz­im­mer“ davor und unsere Woh­nung ist in der Fläche begren­zt. Wird eine Beat­mungspflege bei einem Men­schen mit schw­er­er Behin­derung wie dem Inten­sivkind nötig, wird klar, ungenutzte Hil­fs- oder Ver­brauchsmit­tel müssen zurück zum San­ität­shaus, der Krankenkasse oder sie müssen entsorgt wer­den. In einem Artikel auf „Die Ent­deck­ung der Schlichtheit“ wird die Frage gestellt: Wie viel brauche ich wirk­lich?1Am Ende des Artikels kommt der Autor zum Schluss, die Frage heißt anders: Was brauche ich nicht mehr? Für mich gel­ten bei­de Fra­gen. Wenn wir Hil­f­s­mit­tel mit den ÄrztIn­nen / Ther­a­peutIn­nen besprechen und beantra­gen für das Inten­sivkind, ste­ht die Frage, […]
Read more » Minimal & IntensivZimmer: Wie viel gebrauchte Mittel

Kinderarzt und Hilfsmittel

Gestern beim Grün­dungstr­e­f­fen der Selb­sthil­fe­gruppe neu­roKind lan­dete man natür­lich auch beim The­ma Hil­f­s­mit­tel. Wie auch soll es anders sein? Doch nicht nur, dass jed­er mit der Krankenkasse oder dem MDK Prob­leme mal hat, son­dern auch bei den Ärzten. Es gibt Ärzte, die ver­schreiben ein­fach das notwendi­ge Hil­f­s­mit­tel nicht, in dem genan­nten Fall geht es um die wach­s­tums­be­d­ingte Anpas­sung der Sitzschale vom Rehabug­gy. Ein Grund sei, dass hier die Kinderärztin im fes­ten Glauben sei, die Hil­f­s­mit­tel gin­gen auf ihr Bud­get, was sie pro Patient erhal­ten. Dem ist aber nicht so (klick hier). Doch wenn man es dem Arzt oder der Ärztin […]

Die Zuständigkeit für Hilfsmittel

Wie kämpfe ich um ein Hil­f­s­mit­tel heißt ein Beitrag bei REHAkids. Eine heftige Aus­sage, denn es ist trau­rig, dass man als Eltern für sein behin­dertes Kind um ein Hil­f­s­mit­tel kämpfen muss. Es ist trau­rig, denn die Eltern wer­den gefordert das Best­mögliche für ihr Kind zu tun. Sie sollen diese Ther­a­pie durchziehen oder jene und dann stellen die Ther­a­peuten, die Heilpäd­a­gogen fest: Das Kind braucht wegen der Behin­derung Hil­f­s­mit­tel. Da reicht es nicht aus, wenn dies ein Ther­a­peut oder eine Pflegekraft erken­nt. Es reicht dann auch nicht aus, wenn ein Arzt dieses angestrebte Hil­f­s­mit­tel verord­net, sog­ar nicht mal, wenn es ein […]

Der Kampf ums Hilfsmittel (Zweitversorgung)

Über die Prob­leme der Mehrfachver­sorgung für die Madame hat­te ich hier schon ange­sprochen, also dass die gle­ichen Hil­f­s­mit­tel, die Zuhause notwendig sind, auch in der KiTa sein müssen, da sie über 6 Stun­den dort ist und somit der inte­gra­tive Kinder­garten zu ihrem Lebens­bere­ich gehört.Bei einem Inten­sivkind geht es hier­bei nicht nur um den Sitzver­sorgung (Ther­a­pi­es­tuhl) son­dern auch um die Absaugung für das Sekret in der Luftröhre. Bei­de Hil­f­s­mit­tel sind nun, nach einem Tele­fonat vom mir mit dem Behin­derten­beauf­tragten vom Land und dessen Ver­mit­tlung zum Min­is­teri­um für Soziales, Refer­at Behin­derten­poli­tik in Thürin­gen, inner­halb eines Tages genehmigt worden. Dies(!) mit den gle­ichen […]

Nur nicht aufgeben

“Nur nicht aufgeben” nen­nt sich eine kleine, an sich erfol­gre­iche, Sto­ry bei kobi­net-nachricht­en, wo es um den Kampf für ein notwendi­ges Hil­f­s­mit­tel geht. Ein Wider­spruch, ein paar Tele­fonate und das Hil­f­s­mit­tel sei dort von der Krankenkasse über­nom­men wor­den, mit dem Deal: Das Fachgeschäft solle nichts von der Kostenüber­nahme erfahren. Doch “Nur nicht aufgeben” bedeutet bei uns nicht nur ein Wider­spruch pro Hil­f­s­mit­tel, son­dern zwei und an sich die Befürch­tung, die Sache lässt sich nur bei Gericht klären. “Nur nicht aufgeben” mag nett klin­gen, wenn es nur bei einem Hil­f­s­mit­tel so wäre, doch bei einen schwer­be­hin­derten Kind, mit wach­s­tums­be­d­ingten Anpas­sun­gen hinzu, […]

Krankenkasse: Vom letzten zum ersten; Reset

Der gescheit­erte Wider­spruch vom Win­ter­schlupf­sack gegenüber der Krankenkasse ist auf dem Weg zum Sozial­gericht und unsere näch­sten ärztlichen Verord­nung von zwei Hil­f­s­mit­tel sind auf den Weg zur Begutach­tung vom MDK. Sprich, dies kann dauern und wenn ich von der erfahre­nen Ablehnung­sprax­is aus­ge­he, müsste ich jet­zt noch drei Hil­f­s­mit­tel mit MDK-Gutacht­en beantra­gen, um die zwei über ein Gutacht­en zu bekommen. Doch um was geht es? Zum einen um ein Lagerungskissen für das Bett, damit die Madame richtig gelagert wer­den kann mit Blick auf die Hüfte und der ständi­gen Über­streck­ung, wie auch dem zu hohen Muskeltonus. Das andere ist eine Ganzkör­p­er-Lagerung­shil­fe, notwendig, […]

Das Warum zur Messe

Sam­stag, das Wet­ter war mal ein guter Spiel­er in Rich­tung Som­mer und unsere Reise ging nach Leipzig zur Messe, Orthopädie-Reha-Tech­nik 2008, auch wenn wir vorher schon Töne ver­nah­men, es lohne sich nicht. Ja, wie der Titel der “Muster­messe” schon heißt, die Orthopädie stand an erster Stelle, also füllte es den größten Teil auch aus und sie ist “primär” nicht unser Anliegen, also die Arm- oder Bein­prothe­sen, welche auch extreme Belas­tun­gen wie Sport aushalten. Aber die anderen Dinge wie Rehabug­gy, Roll- oder Ther­a­pi­es­tuhl und was viel wichtiger ist, der Kon­takt zu den Her­stellern. Denn Hil­f­s­mit­tel entwick­eln, dafür braucht man auch den […]

Wöchentliche populare Suchanfragen

Noch keine Suchanfrage gestellt
 

Kategorien

Pflegezirkus