Search results for "Hilfsmittel"

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Zwei Monate, ein Gericht, zwei Klagen, zwei Anträge

Im Dezem­ber, kurz vor Wei­h­nacht­en, hat­te ich es ange­sprochen: Im Jan­u­ar geht es nach Altenburg zum Gericht. Nicht zum Skat­gericht, nein, zum Sozial­gericht für den Kreis, zu dem Jena zählt. Eine mündliche Anhörung zum Win­ter­schlupf­sack und der Bet­tau­flage „Cli­ma-Bal­ance“. Die Gegen­partei war auch vertreten, aber nur von ihrem Anwalt. Schade, denn so kon­nten wir immer noch keinen Mitar­beit­er der Krankenkasse live sehen und dieser das Inten­sivkind, über dessen Ver­sorgung immer wieder und wieder aus der Ferne entsch­ieden wird. Ein Urteil, nun das gab es nicht. Zur Diskus­sion stand, ob wir nicht einen Ver­gle­ich einge­hen wollen. Denn die Alter­na­tive, der volle Klageweg, […]
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Die Ordnung — Die Vorsorge

Vor­sorge tre­f­fen — ja es gibt Dinge, über die redet man erst mit dem Bestat­tung­sun­ternehmer, oder man ver­drängt sie, ganz klar, man kann ja nicht mal alles ordentlich meis­tern im Leben, aber der Tod sollte dann möglichst per­fekt sein. Er selb­st ist es, es ist seine Natur, wenn man so sagen darf und alles was seine geregelte Ord­nung hat auch immer einen Touch Tod dabei. Dass die Doku­mente, Ausweise und son­stige Papiere beim Inten­sivkind, oder an sich behin­dertes Kind, ihre auffind­bare Ord­nung haben müssen, wird der eine oder andere wis­sen oder zumin­d­est ahnen. Wie son­st kön­nte man “ordentlich” einen Wider­spruchsver­fahren führen […]

Der Eigenanteil und das Sondenkind

Ja, wie geht es denn — Ruhe, das gibt es nicht. Da hat nicht mal ein The­ma sein Ende gefun­den, die Sache mit den Heilmit­teln in den inte­gra­tiv­en Kitas, so rollt schon das Näch­ste an. Der Eigenan­teil bei einige Medika­menten ist jet­zt gestiegen oder neu dazu gekom­men. Nun, ich meine jet­zt nicht die Zuzahlung, die 5 oder 10 Euro, welche man leis­ten muss pro Pack­ung, son­dern es gibt oben­drauf noch einen Eigenan­teil. Dieser beste­ht dann, wie bei Hil­f­s­mit­teln, wenn das “gewün­schte” Prä­parat mehr kostet als der von den Krankenkasse fest­gelegte Preis für den “Wirk­stoff”, also let­z­tendlich der Preis vom bil­lig­sten […]

Das Glück im Erdgeschoss

Ich dachte immer, die alten Fahrstüh­le wären die, welche gerne zwis­chen­durch ihren Dienst aufgeben. Woher diese fixe Idee kommt? Nun, da muss ich Ihnen eine Antwort schuldig bleiben, denn allein schon in einem alten Haus der Jenaer Uniklinik funk­tion­ierte der alte Fahrstuhl immer, zumin­d­est wenn ich im Haus tätig war, dage­gen das jün­gere Mod­ell wollte mal, mal nicht, was so für einige Prob­leme sorgte, wenn die Patien­ten in den OP soll­ten oder auf der Wach­sta­tion “unbe­d­ingt” die Bet­ten geräumt wer­den mussten. Fahrstuhl neu heißt also: Es braucht so seine Zeit, bis er ohne Prob­leme funk­tion­iert. Dies scheint auch bei unserem […]

Hilfsmittel von der Pflegekasse; der Start

Bei der Pflegekasse (geset­zlichen) gibt es unter anderem einen monatlichen Betrag von 31 Euro für Pflege­hil­f­s­mit­tel. Diesen haben wir noch nie in Anspruch genom­men. Aber jet­zt, diese Woche ist der Zeit­punkt auch darüber uns Dinge für die Pflege (Grundpflege) ver­schreiben zu lassen. Test­lauf eins: Molin­ea Tex­tile, eine auf­saugende Bet­tau­flage, welche ger­ade im Gen­i­tal­bere­ich über das Bet­t­lak­en gelegt wird und so, falls mal die Windel nicht ganz so hält, wie die Her­steller es ver­sprechen, die Flüs­sigkeit auf­fan­gen. Dies spart jet­zt nicht unbe­d­ingt Wäsche, da die Bet­tau­flage kein Ein­weg­pro­dukt ist. Doch ist sie gegenüber den Unter­la­gen aus Plas­te und Zell­stoff zum einen […]

Hilfsmittel für den Verbrauch: Wie bestelle ich richtig

Es taucht sie immer wieder auf, die lei­di­ge Diskus­sion bei den ärztlichen Rezepten für Hil­f­s­mit­tel, ich meine bei den Ver­brauchs­ma­te­ri­alien wie Absaugka­theter oder Fil­ter für die Beat­mung. Die Diskus­sion dreht sich jet­zt aber nicht darum, ob Hil­f­s­mit­tel für den Ver­brauch zum Bud­get des Artzes gehören oder nicht. Sie gehören nicht dazu. Nein, die Diskus­sion dreht sich um die Art und Weise des Ablauf von der Rezep­tierung der Ver­brauchsmit­tel der Bestel­lung beim Home-Care-Ser­vice und Liefer­ung. Bei uns läuft es so: Es wird bei unserem Home-Care-Ser­vice oder eben dem San­ität­shaus bestellt per Mail, Tele­fon oder Fax. Ein Teil, wo eben das Dauer­rezept gilt, […]
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Schwere der Behinderung proportional zur Menge an Klagen

Mich würde mal inter­essieren, ob es eine Unter­suchung gibt oder gab, die einen Zusam­men­hang versucht(e) herzustellen: Müssen Schwer­be­hin­derte häu­figer Wider­spruchsver­fahren bis zum Gericht bestre­it­en als Behin­derte mit niedrigerem Grad der Behinderung?  Bei uns habe ich den Ein­druck, ich müsste dazu “Ja” sagen. Denn wir ste­hen jet­zt vor den näch­sten zwei Wider­spruchsver­fahren: bei der Pflegestufe und dem Ther­a­pi­es­tuhl für die Kindertagesstätte. Warum? Die Pflegekasse hat auf­grund des Gutacht­en vom MDK die Höher­stu­fung der Pflegestufe abgelehnt (von der II. in die III.) für die Lady. Die Kinderärztin vom MDK hat mas­siv Minuten gestrichen und somit reicht es nicht für die Pflegestufe III. […]
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Pflegeabos beim Discounter

Der Preis guter Pflege soll möglichst bil­lig sein. Zumin­d­est wenn man der Umfrage vom Nachricht­en­magazin “pro­fil” (AT) glauben möchte, denn dort wür­den 70 Prozent der Öster­re­ich­er bil­lige Pflegekräfte aus dem Ost­block befür­worten. Doch bil­lig heißt auch ohne Aus­bil­dung in der mod­er­nen Pflege und Lohn­dump­ing für die dor­ti­gen pro­fes­sionellen Pflegekräfte und somit Ver­schlechterung der Krankenpflege.  Aber vielle­icht sollte man nicht nur Pflegeartikel und Hil­f­s­mit­tel beim Dis­counter anbi­eten, son­dern auch monatliche Abos für bil­lige Pflegeein­sätze. Denn let­z­tendlich scheint es egal zu sein, ob die Pflegeper­son es auch ver­ste­ht, Pro­phy­lax­en für Wund­liegen, Lun­genentzün­dun­gen, Kon­trak­turen zu beherrschen, zu berat­en bei Inkon­ti­nenz, oder wie man […]

Krankenkasse behindert Integration

Ich will ja nicht meck­ern, aber so ein­fach ohne Kom­men­tar dieses Ver­hal­ten zu ignori­eren möchte ich auch nicht. Schließlich trifft es uns und meine Madame. Am 1. Sep­tem­ber, also näch­ste Woche, soll nun der Kinder­garten starten und es gibt dort für die Lady immer noch keine Sitzver­sorgung und auch keine Absaugung.  Doch ohne diese bei­den Dinge kann sie nicht in die Tagesstätte gehen. Warum gibt es die Hil­f­s­mit­tel nicht? Tja gute Frage, denn ich habe immer noch nicht die Argu­mente der Krankenkasse von der Lady begrif­f­en. Sie meinen, sie seien nicht zuständig für die Ver­sorgung in der KiTa. Kann ja […]

Widerspruchsverfahren vs. Wirtschaftlichkeit

So, nun ist es soweit: Die Bet­tau­flage, The­vo Cli­ma Bal­ance, welche wir vor einem Jahr, man beachte vor einem Jahr, beantragt und rezep­tiert hat­ten, hat es endlich zum Wider­spuch­sauss­chuss geschafft. So, nun beachte man noch den Preis: Diese Bet­tau­flage, welche wichtig ist um einen Feuchtigkeitsstau zu unterbinden (der ger­ade auf Inkon­ti­nenzbezü­gen entste­ht), kostet direkt beim Her­steller ca. 134 Euro. Jet­zt würde mich mal inter­essieren, welche Kosten das bish­erige Wider­spruchsver­fahren erzeugt hat: Briefverkehr, zwei Gutacht­en beim medi­zinis­chen Dienst der Krankenkassen, Arbeit­szeit der Sach­bear­bei­t­erin für die Bear­beitung der ganzen Vorgänge und jet­zt noch der Wider­spruch­sauss­chuss. Ist das Wider­spruchsver­fahren bish­er nicht allein schon teur­er […]

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