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Intensivpflegegesetz — ein Gesetz für 0,03 Prozent der Bevölkerung

[…]von 1 Prozent. Bish­er war die außerklin­is­che Inten­sivpflege geregelt über das Gesetz zur Häus­lichen Krankenpflege im Sozialge­set­zbuch und deren Richtlin­ie. Ein­er der Gründe sei die gewollte Qual­itätssicherung in dieser Pflegear­beit und weil bei vie­len beat­meten (alten) Men­schen keine Entwöh­nung von der Beat­mung aus­re­ichend ein­geleit­et wurde — genan­nt Weaning. Gute Gründe? Jupp und Nein. Es gibt häu­fig gute Gründe, die bei Geset­zesini­tia­tiv­en geäußert wer­den, die in den Vorder­grund gestellt werden. Bei jed­er Geset­zesini­tia­tive ste­ht die Frage, was sind die Hin­ter­gründe? Wer will das Gesetz? Welche Auswirkung ist damit beab­sichtigt? Welche Auswirkung wer­den / wur­den nicht bedacht? IPreG für weit weniger als […]
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Oh Schreck, Assistenz ins Krankenhaus, nicht Pflege

[…]Pflege ihres Kindes. Schließlich möcht­en die Eltern ihr Kind nicht durch fehlende oder unzure­ichende Pflege verlieren. Die Pflege von vie­len Inten­sivkindern ist kom­plex und braucht eine lange Einar­beitun­gen der pro­fes­sionellen Pfle­gen­den, der Pflege­fachkräfte. Bei uns im Schnitt drei Monate oder länger. Und jet­zt kommt dieses Gesetz, was nichts ändert. Oh doch: Wir, die Fam­i­lien mit dem Arbeit­ge­ber­mod­ell, kom­men wieder an die Baustelle: Unser selb­st angestelltes Pflegeper­son­al darf in die Klin­in nicht mit. Oder darf es weit­er­hin mit? Bis jet­zt bin ich hier ratlos. Es ist jet­zt klar gestellt: Nur wenn Eingliederung­shil­fe fließt und das Per­son­al darüber finanziert wird, dann darf es mit. […]
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Scheitert DIE PETITION FÜR BESSERE PFLEGE DER PFLEGEBEDÜRFTIGEN

[…]weniger Pflege­fachkräfte aus dem Job aussteigen (Pflex­it) und das exam­inierte Fachkräfte zurück in den Job finden.  Gute Arbeits­be­din­gun­gen bedeuten einen guten Per­son­alschlüs­sel. Also auf wie viel Krankenpfleger:innen oder Pflege­fach­men­schen braucht es bei 1, 5 oder 10 Patien­ten. Es ist nicht ein­fach zu beant­worten, son­dern abhängig von: Welche Krankheit­en und gesund­heitlichen Prob­leme bestehen. Wie selb­st­ständig sind die Patien­ten oder Bedürfti­gen in ihrer Selb­stpflege und ‑ver­sorgung. Wie nehmen sie die Behand­lung an, ver­ste­hen sie ihre Erkrankung(en) und kön­nen die Ther­a­pie selb­st­ständig durchführen. Und: Gute Arbeits­be­din­gun­gen in der Pflege hil­ft auch uns Fam­i­lien in der außer­lin­is­chen Inten­sivpflege, wenn sich let­z­tendlich genü­gend Per­son­al auf […]
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Wir Laienpfleger sind in der Krankenpflege by Jena

[…]in der Krankenpflege sind ver­woben, sie sind gle­ichzeit­ig Grundpflege wie auch Pflege zur Behandlung.  Doch die Krankenpflege greift dort an, wenn es um die Ther­a­pie ein­er Erkrankung geht. Es geht um die Durch­führung dieser, den Erfolg ein­er medi­zinis­chen Behand­lung zu sichern.  Sei es die tägliche Medika­mentengabe, die abgesichert wer­den muss. Oder wenn beim Dia­betes mel­li­tus der Blutzuck­er­spiegel kon­trol­liert und beurteilt wird.  Es ist eine Pflege, die dem Kranken dient, direkt, um die Gesun­dung zu fördern, abzu­sich­ern. Krankenpflege set­zt auch dort an, damit ein Krankheitsver­lauf sich nicht verschlechtert.  Es ist das große The­ma Pro­phy­laxe, was sog­ar wis­senschaftlich­es Arbeit­en erfordert.  Sie schützt […]
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Intensivpflege und tausche Angst gegen Glücksmomente oder umgedreht

In der Inten­sivpflege, ob ambu­lant oder sta­tionär, ist die Angst für die Eltern ein großes The­ma. Die Angst­mo­mente zählen mehr als Glücksmo­mente. Kann es auch anders sein? Glücksmo­mente, wow, das klingt für mich nach Well­ness, nach ein­er Zeit, die weit weg liegt. Und let­zten Fre­itag kam ein Brief vom Kinder­hos­piz mit der Idee über Glücksmomente. Kurz gesagt, sie haben die Idee von den Kinder­hos­piz­fam­i­lien die (kleinen) Glücksmo­mente zu sam­meln und wieder zu verteilen über einen Newsletter. Die Inten­tion ist nett, ja, dem stimme ich zu: Um dieser schwieri­gen Zeit, die durch die Coro­n­avirus-Pan­demie bes­timmt wird, Leichtigkeit zu schenken. Es ist […]
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Ohnmacht oder Chef in der häuslichen Intensivpflege

[…]zu tun hat, eine kleine gedankliche Reise.  Die häus­liche Pflege kann…, sie wird schnell zur Belas­tung, denn sie kol­li­diert mit unseren Bedürfnis­sen, unseren Wün­schen und mit unser­er Lebensplanung.  Zumin­d­est ver­lief es bei mir so. Ich bin nicht als Mönch geboren, um diese Lebenssi­t­u­a­tion mit ein­er beson­deren geisti­gen Hal­tung anzunehmen.  Die außerklin­is­che Inten­sivpflege, wenn die Pflege­fachkräfte fehlen, ist eine Last, ein­fach extrem.  Ich erlebe, wenn ich Nacht­di­enst übernehmen muss, eine Nacht, wo es keinen erhol­samen Schlaf gibt und die Angst, es läuft was schief und ich erkenne es erst zu spät.  Let­ztens habe ich im Nacht­di­enst überse­hen, dass das Net­zteil vom Beat­mungs­gerät […]
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Zwölf Stunden Dienst belastet die Familien der außerklinischen Intensivpflege

In Nieder­sach­sen wird akut die 60-Stun­den Woche in der Pflege (Klinik) einge­führt und damit zwölf Stun­den Dien­ste. Kaum war die Nachricht raus, alarmierte es auf Twit­ter und Insta­gram. Zu Recht, denn die Sorge ist klar: Es bringt viele Pflege­fachkräfte noch mehr an die Belas­tungs­gren­ze und sorgt für ein Plus zum Abschied vom Pflegeberuf. Außerklinische Intensivpflege hat 12 Stunden Dienste Dabei ken­nen wir als Fam­i­lie mit über 15 Jahre häus­lich­er Inten­sivpflege das The­ma zwölf Stun­den genau­so lang. Viele Pflege­di­en­ste in diesem Sek­tor pla­nen ihre Pflegekräfte reg­ulär in zwei Dien­ste pro Tag ein. Als Vorteil verkauft sich diese Dien­st­pla­nung gut: Die Kranken­schwest­er arbeit­et […]
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Du bist schön blöd, wenn du in die Pflege gehst

[…]Image­film zeigt mir, du musst schon ein biss­chen dumm sein, um bei der Aus­bil­dung zur Pflege­fachkraft zu lan­den, drei Aus­bil­dun­gen hin­ter dir haben, die nicht klap­pen und keine Lust zu arbeiten. Smart­phone muss im Unter­richt der Fach­schule erlaubt sein, natür­lich sollte es ein Top­mod­el sein. Als ich den Film sah, war meine erste Frage: Wer ist die Ziel­gruppe für die neue Pflegeaus­bil­dung? Es sind nicht die Abi­turenten (m/w/d). Es ist der Abschied von Pflege­fachkräften mit Abitur oder einem guten Realschulabschluss. Ist es um Kranken- und Altenpflege so schlecht bestellt? Braucht es denn über­haupt eine Aus­bil­dung, wenn keine Zugangsvo­raus­set­zun­gen mehr benötigt wer­den. […]
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