Search results for "Hilfsmittel"

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Tage, zwei Ablehnungen von Hilfsmitteln

[…]Ablehnung ins Haus kommt. Es ist nicht nur irgend­wie wie Lot­to spie­len, es ist Lot­to, das Hilfsmittellotto. Update: Der Her­steller Thomashil­fen hat mir am 12.10.06 ein Schreiben zuge­sendet, woraus her­vorge­ht, dass die verord­nete Bet­tau­flage auch ohne das Gesamt­sor­ti­ment “Cli­ma-Bal­ance” seinen Zweck erfüllt und das die Bet­tau­flage das Bet­tk­li­ma opti­miert, wenn die Patien­ten durch den Inkon­ti­nentzbezug des Schlum­mer­sternes ver­mehrt schwitzen. Somit wurde Klage ein­gere­icht beim […]

Hilfsmittelberater vs. Hersteller II

Lei­der hat sich beim Tele­fonat vom Her­steller des Rehabug­gys nichts “wirk­lich” ergeben (ich berichtete: Klick hier). Nun gut, die Per­son, welche wir erre­icht­en war auch ein Entwick­ler von Bug­gys und kein Berater. Aber er kon­nte uns zumin­d­est eine Fir­ma Namens “Ortha­ga” (oder so ähn­lich) nen­nen, die Schlupf­säcke her­stellen, welche passen könnten. Tag:  Hil­f­s­mit­tel Rehamarkt Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Nicht freundlich

Heute wurde der Reha-Autositz für die Lady endlich geliefert. Wie gesagt, endlich, denn die Kostenüber­nahme vom Sozialamt der Stadt Jena liegt schon vier Wochen vor und an sich dauert es mit der Bestel­lung beim Her­steller nur zwei Wochen. Nicht fre­undlich hinzu ist , dass das ver­sor­gende Sani­haus den Sitz ohne Vorankündi­gung geliefert hat und dann noch in die Kita. Dies, obwohl sie mir tele­fonisch ver­sichert haben, mich zu benachrichti­gen, wenn er fer­tig ist. Sehr fre­undlich, denn wie bitte soll ich den Sitz neb­st Rehabug­gy und Kind nach hause tragen? Zumin­d­est ist klar, dass dies Sani­haus nicht in unsere Wahl als […]

Dauerrezept — ein Missverständnis?

Ich hat­te ganz vergessen zu erwäh­nen, dass bei dem Gespräch mit der Sach­bear­bei­t­erin let­ztens her­aus kam, dass diese gar nicht begrif­f­en hat, schein­bar, was der Sinn des Dauer­rezeptes sei. Sie würde nicht ver­ste­hen, warum man dann trotz­dem zusät­zliche Ver­brauchs­ma­te­ri­alien brauche. Nun, so wie wir und es der Home-Care-Ser­vice ver­ste­hen, spiegelt das Dauer­rezept nur den durch­schnit­tlichen Bedarf des Monats wieder, dadurch muss manch­es extra rezep­tiert wer­den, zum Beispiel Spritzen, die wir nur alle zwei oder drei Monate brauchen. Logisch, zumin­d­est für uns. Der Sinn des Dauer­rezeptes sei ja, den Ver­wal­tungsaufwand zu reduzieren. Die Frau von der Kasse gin­ge, so erk­lärte sie, aber […]

Akkutestlauf mit Verwirrung

Let­zte Woche hat­te ich mal wieder Akkupflege betrieben. Ein­fach die Beat­mungs­mas­chine abhän­gen vom Strom­netz und laufen lassen (Akku hält so um die 4 bis 5 Stun­den) und das­selbe nochmal mit der Not­stromver­sorgung (hält so an die 6 Stun­den). Der ganze Akt geschah über die Testlunge und die Lady war über die Zeit in der Kita. Doch nicht wirk­lich, schein­bar, denn als ich später am Schreibtisch saß und aus dem Neben­z­immr das Ein und Aus der Mas­chine seuseln hörte, da schreck­te ich ziem­lich häu­fig hoch, um nach der Madame zu schauen, ob es ihr gut geht. Doch bevor ich mich immer […]

Dauerrezept zu Dauerverordnung

Da die Welt klein ist, ken­nt man natür­lich auch noch einen zweit­en, anderen Home-Care-Ser­vice und eine Mitar­bei­t­erin von diesen. Diese kon­nte nicht so richtig ver­ste­hen, warum es bei uns nicht mit dem Dauer­rezept, bzw. sie nan­nte es Dauerverord­nung, klappt. Schließlich sei dies für alle beteiligten der wenig­ste Aufwand bei einen ständi­gen, rel­a­tiv gle­ich­bleiben­den Ver­brauch von Hil­f­s­mit­teln und Medikamenten. Tja, aber schein­bar ist dies noch nicht bei der Sach­bear­bei­t­erin angekom­men oder muss ich annehmen: Wer keine Arbeit hat, macht sich welche? Schade ist nur, dass die anderen Beteiligten wie die Arzt­prax­is, wir und der Home-Care-Ser­vice den Mehraufwand mitzu­tra­gen haben und nicht […]

Jährliche Wartung in Erwartung

Gestern bekam ich die Info “zuge­spielt”, ich selb­st war nicht am Tele­fon, dass nun das Pflege­bett ein­er tech­nis­chen Inspek­tion unter­zo­gen wird. Schein­bar wird nun doch der Bedi­enungsan­leitung ver­traut. Neben­bei hörte ich von einen Rehat­e­ch­niker, dass es Fir­men geben soll, die die tech­nis­che Wartung wirk­lich erst auf Anfrage machen. Der Grund sei sim­pel: Die Inspek­tion spielt nicht ger­ade Geld in die Kasse der Sanihäuser. Tag:  Hil­f­s­mit­tel Krankenpflege Rehamarkt San­ität­shaus Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

“Pari-Boy auf Rezept”

Heute wurde an meinen Weblog die Frage von der Such­mas­chine weit­er gere­icht: “Kann ein Kind einen Pari Boy auf Rezept bekom­men?” Nun, ich sage mal ja. Wir selb­st haben sog­ar zwei auf Rezept erhal­ten. Ein­er ist in der KiTa und ein­er zuhause. Doch macht natür­lich ein Rezept nur Sinn, wenn ein Patient eine lange Zeit, also über Monate inhalieren muss, wie bei Asth­matik­ern oder bei obstruk­tiv­en Lun­generkrankun­gen. Wenn man des Gerätes nur kurzzeit­ig bedarf, dann kann man es auch mieten (per Rezept) und manche Kinder­arzt­prax­en besitzen selb­st Geräte zum auslei­hen. Dafür muss dann nur noch die passende Inhalette verord­net werden. […]

Keine Klage vs. einstweilige Anordnung

Die Klage wegen mein­er ALG-II-Prob­lematik ziehen wir jet­zt zurück (ich berichtete … ). Der Grund ist ganz ein­fach. Ich habe im let­zten Monat meinen “richti­gen” ALG-II Bescheid bekom­men und er ist soweit math­e­ma­tisch richtig. Zwar hat meine Frau noch keinen Bescheid (beantragt Ende Juni 2006), doch soll man ja die Hoff­nung nie aufgeben (oder halt Untätigkeit vorwerfen). Doch wenn ein The­ma langsam sein Ende find­et, zieht sich ein anderes weit­er hin: Der Kapno­graph bleibt auch über die Feiertage ein lei­di­ges The­ma und da die BKK für Heil­berufe sich immer noch nicht durchgerun­gen hat, die Kosten für das Überwachungs­gerät zu übernehmen, […]

Noch mal Fahrdienst

Am Ende des Jahres möchte ich so einige The­men abschließen. Keine Angst, die Sto­ry Inten­sivkind geht weit­er und somit auch der K®ampf um eine gute Ver­sorgung, ange­fan­gen bei den Hil­f­s­mit­teln bis zur Eingliederung mit dem Ziel “ambu­lant vor sta­tionär”. Denn auch wenn das Jahr zu Ende geht, viele “Baustellen” bleiben offen, ob wir es wollen oder nicht. Doch zurück zum Fahr­di­enst (ich berichtete … ). Das mor­gendliche Abholen hat sich einge­spielt, aber der Weg zurück bere­it­et immer noch einige Sor­gen, denn die Zeit 15 Uhr ist ein­fach für den Fahr­di­enst schlecht, aber für die Kita okay. Um diese Zeit wer­den die […]

Wenn die Lampe defekt ist

Ich hätte nie gedacht, dass eine Lampe den ganzen Tag bes­tim­men wird. Aber das kann sie, zumin­d­est die Stehlampe der Lady. Heute, als ich den Pflege­di­enst ablöste, leuchtete sie noch, doch eine halbe Stunde darauf nicht mehr. Was ist geschehen? Ich hob den Lam­p­en­schirm weg vom Bett und plöt­zlich war sie duster. Kabel­bruch lautete die Diagnose. Schön oder auch nicht, denn es ist eine Stehlampe mit zwei Gelenken, die unbe­d­ingt notwendig sind, um das Mobile gezielt anzus­trahlen im Bett. Ja und das zweite ist, damit die Maus über­haupt etwas wahrn­immt vom Licht: eine Lampe braucht min­destens 1000 Lux, was bei […]

Windeln im Alter

[…]denn man kann viel machen, ange­fan­gen mit dem Train­ing des Beck­en­bo­dens bis hin zu Hilfsmitteln. Ob Men­schen mit ein­er Behin­derung nun Windeln brauchen, also an Inkon­ti­nentz lei­den, ist unab­hängig vom Alter, son­dern abhängig von der Art und Schwere der Behin­derung. Dabei kann die Ursache eine schwere geistige oder psy­chis­che Behin­derung sein oder eine schwere kör­per­liche Behin­derung, wie z.B. ein hoher Querschnitt. Da bei vie­len Men­schen eine Behin­derung erst immer Alter auftritt, wegen Erkrankun­gen wie Dia­betes, Demenz oder Rheuma, wird je nach Art und Schwere, natür­lich auch die Inkon­ti­nenz eine Rolle spie­len. Der erste Ansprech­part­ner für das Prob­lem sollte der Hausarzt […]

Wie bleibt der Nuckel im Mund?

Kurz: Durch den Saugre­flex und der passenden Zun­gen­be­we­gung dazu. Doch sicher­lich wollte dies der Fragesteller (oder sie) nicht wis­sen, son­dern, wie bleibt der Nuck­el im Mund, wenn der Saugre­flex nicht so gut aus­ge­bildet ist oder die Zun­gen­be­we­gung den Nuck­el immer wieder hin­aus schiebt, wie bei unser­er Lady. Na da ist nun Kreativ­ität gefragt. Eine Idee wäre, etwas auf den Nuck­el leg­en, wenn er im Mund ist oder die ganze Zeit diesen selb­st fes­thal­ten. Bei­des unprak­tisch, da sich ein­mal das Kind bewegt und zum anderen, man schnell die Ner­ven ver­liert beim ständi­gen fes­thal­ten. Eine andere Vari­ante ist: Mund­schutz. Nuck­el rein und […]

Kapnograph: statt gegeben

Liegt mir zwar noch nicht schriftlich vor, aber dem Anwalt vom VdK. Der einst­weili­gen Anord­nung, die beantragt wurde beim Sozial­gericht Altenburg, wurde statt gegeben. Dies bedeutet: die Krankenkasse wird verpflichtet, die Kosten für das Gerät (und somit die Ver­sorgung mit dem Gerät) zu übernehmen. Das Kosten der Ver­sorgung bedeutet: Wenn das Gerät kaputt geht oder Zube­hörteile, wie der Sen­sor, gebraucht wer­den, muss die Kasse dafür aufkommen. Doch, dass muss betont wer­den, die einst­weilige Anord­nung muss auch von der BKK für Heil­berufe “angenom­men” wer­den. Ich werde berichten. Tag:  Hil­f­s­mit­tel inva­sive Beatmung Krankenkasse Recht — Pflicht Sozial­gericht Kohlen­diox­id Bürokratie Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Kapnograph: Krankenkasse akzeptiert

Heute gegen frühen Nach­mit­tag kam der Anruf, dass sie durch den Beschluss vom Sozial­gericht nun die Kosten für den Kapno­graphen übernehmen wür­den. Was bedeutet, die Kasse akzep­tiert die einst­weilige Anord­nung und legt keine Beschw­erde dage­gen ein. Dann hof­fen wir mal, dass sie dies auch wirk­lich so meinen. Tag:  Hil­f­s­mit­tel Krankenkasse Recht — Pflicht Sozial­gericht Bürokratie Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Das Bundesversicherungsamt antwortet

Das Bun­desver­sicherungsamt hat geschrieben zum The­ma Win­ter­schlupf­sack, Dauer­rezept und Kapno­graph (ich berichtete). Beim Win­ter­schlupf­sack sehen sie keinen Hand­lungs­be­darf. Die Kasse ver­hält sich soweit richtig. Ist okay, wenn man mal von der lan­gen Bear­beitungszeit (seit August bis jet­zt) absieht. In diesem Schreiben wird dazu auch angekündigt, dass es schein­bar einen Eigenan­teil geben wird zum Schlupf­sack, aber die Höhe noch nicht fest­ste­ht. Ich bin gespannt. Zum The­ma Dauer­rezept, da kon­nte sich die Krankenkasse schein­bar pos­i­tiv darstellen und da die ver­sor­gende Fir­ma, trotz ausste­hen­der Zahlun­gen, uns weit­er ver­sorgt hat­te, bestand kein Hand­lungs­grund für das Bun­desver­sicherungsamt, ins­beson­dere, da auch keine Rech­nun­gen mehr offen seien. […]

“wie wird man beim mdk behandelt”

Als eine Mut­ter aus der Selb­sthil­fe­gruppe neu­roKind vor län­gerem beim MDK in Jena anrief und die dor­tige Frau am Tele­fon den Namen unser­er Tochter ver­stand, hieß es: “Ach Sie schon wieder” in einem äußerst unfre­undlichen Ton. Nun, das kommt sicher­lich daher, dass wir mit mehreren Entschei­dun­gen vom MDK, wie die Ablehnung von Hil­f­s­mit­teln, nicht ein­ver­standen waren. Da liegt auch der Knack­punkt, der MDK behan­delt einen nicht im Sinne von Ther­a­pieren, aber er hat einen höheren Ein­fluss auf die Krankenkasse als der behan­del­nde Arzt. Der Ein­fluss des MDK-Arztes mit seinem Gutacht­en ist sog­ar so stark, dass Ther­a­pi­en oder Hil­f­s­mit­tel von der […]

Winterschlupfsack — Zuschuss bleibt Zuschuss

Es wird wohl die Tage einen zweit­en Wider­spruch geben zum Win­ter­schlupf­sack (ich berichtete). Der Grund: Die Krankenkasse hat geschrieben und sie erhöht den Zuschuss von 125,- auf 160,12 Euro. Wie die BKK für Heil­berufe auf einen solchen Betrag kommt, ist für mich fraglich, aber Fakt ist, der Schlupf­sack aus Echt­pelz wird uns erst­mal aberkan­nt. Der Webpelz (kostet ca. 60,- Euro weniger) sei dem gle­ichar­tig. Doch sind bei­de nicht “gle­ichar­tig”, dies ist äußer­lich an der Struk­tur des Fells ersichtlich und im Punkt Deku­bi­tus­pro­phy­laxe ist das Echt­fell nur das Richtige, denn darauf müssen wir acht­en. Warum? Nun die Maus wird im Beck­en […]
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Sanihaus und Artikelnummern

Selb­st schuld, kön­nte man meinen. Heute habe ich ein Rezept bei unser­er Apotheke über eine Anti-Rutsch Folie ein­gere­icht, kostet cir­ka 90 Euro. Da die damit dann doch nichts anfan­gen kon­nten und ich zu faul war, es abzu­holen, haben sie es an ihr angegliedertes Sani­haus weit­ergeleit­et. Tja, und mit denen haben wir nicht ger­ade die besten Erfahrun­gen, ich erin­nere mich nur an die Ver­sorgung im Kinder­garten. Dies wurde jet­zt wieder bestätigt: Heute Nach­mit­tag rief dann das Sani­haus an und meinte, sie schreiben jet­zt einen Kosten­vo­ran­schlag für die Anti-Rutsch-Folie an die Kasse, Kosten­punkt: 300 Euro. Mein Atem stock­te, der Preis entsprach nicht […]

Diesen Winter ohne Schlupfsack

So, heute ist ein Schreiben der Krankenkasse bei uns eingetrudelt, dass sie dem Wider­spruch zum Win­ter­schlupf­sack nicht abhelfen kön­nen (ging am Mon­tag per Fax raus) und das dies jet­zt an die Wider­spruchsstelle weit­er geleit­et sei. Klingt so, als würde sich diese Stelle außer­halb der Krankenkasse befind­et. Dem ist sicher­lich nicht so, aber sich­er ist, diesen Win­ter wird es nach dem bish­eri­gen Arbeit­stem­po der Kasse nichts mehr mit dem Win­ter­schlupf­sack. Grat­u­la­tion, liebe BKK für Heilberufe. Neu hier­bei ist, dass wir dies­mal gar nicht ange­hört wer­den, ob wir dies möcht­en, also die Wider­spruchsstelle. Denn bish­er wur­den wir immer gefragt, ob wir nach […]

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