Search results for "Urin"
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[…]eigenen Logik, welche von außen nicht immer so einfach nachzuvollziehen ist. Warum man Urin sammelt? Zum einen könnte es das biochemische Interesse sein, wie sich über das Leben und dem Konsumverhalten der Urin verändert. Das andere wäre, dass mancher auf Tests wartet, wie zum Beispiel beim Drogenscreening, die es aktuell noch nicht gibt oder der Sammler, ein Wissenschaftler, arbeitet selbst an ein neuen Analyseverfahren von Bestandteilen des Stoffwechsels aus der Niere. Klar ist, mein Hobby ist es nicht, auch wenn ich beruflich in der Pflege viele, viele Liter schon geschleppt habe, aber nur den geringsten Teil fürs Labor. Der Hauptteil ging […]
[…]Einmal gibt es Medikamente, welche als Nebenwirkungen Störungen des Anhaltens vom Urin oder Stuhl verursachen. Das andere wäre der Alkoholrausch, bei dem man am Ende auch die Kontrolle über seinen Körper verliert, wie auch im Entzug (Delirium) vom Alkohol. Schwangerschaft, also durch den Druck des kleinen Menschen im Körper nach unten, kann eine leichte Inkontinenz entstehen und nach der Geburt, wenn die Beckenbodenmuskulatur nicht mehr so fit ist, kann sie eine Blasenschwäche begünstigen. Wobei eine Blasenschwäche noch keine Inkontinenz ist, aber unter Stress es trotzdem zum unkontrollierten Abgang von Urin kommen kann und eine spätere Inkontinenz begünstigt. Das letzte, was […]
[…]können. Die uns aber nicht anzeigen oder sagen können: Ich brauche einen Schieber, eine Urinflasche fürs Bett oder den Toilettenstuhl. Sie urinieren einfach eine große Menge, lassen diese mit hohem Druck ab, wenn die Blase dem Gehirn erzählt, ich bin voll. Ohne Worte. Mit der PTWS tickt das Drama in mir ständig um auslaufender Windeln, die einen Berg an Wäsche produzieren oder es lebt die Angst, die IntensivLady bekommt eine Dekubitus, eine Hautschädigung im Windelbereich. Eben weil wir nicht wickeln können, wenn es angezeigt ist. Eben, weil wir nicht genug Windeln geliefert bekommen. Es tickt die Unsicherheit, weil ich nicht begreife, […]
[…]zum Waschen auf den Rücken und 20 Uhr dem Nachtdienst übergeben. Inkontinenz Kein Urin in der Windel: Blasenkatheter geschoben; dann Urin gute Menge geflossen; mit Stimulation und Zäpfchen rektal abgeführt, kleine […]
[…]sie läuft trotz des sehr starken Urinabgangs seltener aus — eben bei schwallartigen Urinabgang. Der Nachteil, eben weil es eine Folienwindel ist, sie ist nach dem Öffnen der angelegten Windel nicht gut wieder zu verschließbar. Das liegt an der Hardware, der Verschlusstechnik, wie die Windel am Patienten zugemacht wird. Die Klebchen, mit denen wir die Windel verschließen, kleben gut, sogar sehr gut. Dies ist auch wichtig, damit sie nicht wieder aufgeht. Dabei besteht ein Verschlussklebchen der Windel aus zwei Teilen, die aneinander haften und übereinander sind. Wenn man das obere abzieht, sollte das untere (welches direkt auf der Windelfolie klebt) […]
[…]ab diesem Zeitpunkt, wenn das nächste mal die Blase sich entleert, heißt es: Das Zuviel an Urin läuft jetzt an der Seite heraus. Ist auch logisch, oder? Nein, nicht bei dem Produkt unseres neuen Windelproviders, denn diesen mussten wir wechseln aufgrund des Preises, zu deren Modell “XL”. Denn bevor ich heute morgen mit Wickeln starten durfte, musste ich die Tatsache eins erkennen: Das Bett ist nass. Nichts dramatisches, es gehört mal mehr, mal weniger zum Alltag dazu. Doch die Tatsache zwei, die Windel war hinten gerissen, also deren oberste “Haut, und es kamen mir lauter kleine Geleekugeln mir entgegen, war […]
[…]dann hatte sie immer wieder gemeckert, wenn die Treppe nicht gemacht war oder es erneut nach Urin am Eingang stank. Ich hatte es immer überhört, da kannste eh nichts machen, einmal sind es die Kinder, die zu faul sind in die Wohnung auf Toilette zu rennen. Die lassen lieber unten die Hosen runter und entleeren sich gegen die Hauswand. Und dann die Typen vorm Supermarkt, die machen es denen gleich. Aber sie hatte immer geschimpft und wollte dann immer sofort beim Vermieter anrufen. 78, so alt sei sie, hatte sie mal erzählt. Ich fand es okay, sie hatte noch ganz […]
[…]ist nicht nur ein Problem bei Behinderten im Alter. Inkontinenz, also den Abgang von Urin und Stuhl nicht mehr kontrollieren zu können, ist ein flächendeckendes Problem im Alter und kann schon vor der Rente ins Leben treten. Sie kommt bei einem Nichtbehinderten und Gesunden genauso vor, wie bei einem Schwerkranken. Dabei fühlen sich viele durch die Inkontinenz in ihrer Lebensqualität eingeschränkt bis eben dahin, dass sie sich behindert fühlen. Der Grund ist simpel: Der Besuch von öffentlichen Toiletten, Bädern oder Saunen wird zu einem Problem, wodurch das Gefühl wächst, sich nicht mehr frei bewegen zu können. Denn niemand soll mitbekommen, […]
Im Urin der Windeln zu schwimmen, dass es überläuft ins Bett, in den Rollstuhlstuhl — ein Geschehen, was die Pflege schwer macht. Da frage ich mich wiederholt, ob wir pflegenden Eltern nochmals „lernen“ sollen: Pflege macht kein Spass. Mit unserem Windellieferanten kommen wir nicht so überein. Zuletzt war es mit Lieferung im März 2019 eine Umstellung der Hartmann-Windeln, die im ersten Test nicht die bisherige, benötigte Qualität zeigten. Jetzt läuft der Dauertest. Das Drama mit rund um die Hartmann-Windeln ging im Winter los, da die eine Sorte (wir haben zwei) wiederholt und zu häufig ausläuft. Ich rufe an, doch eine Umstellung […]
[…]auf der Matratze bleibt und nicht von ihr aufgezogen wird. Schließlich soll ja auch kein Urin in die Matratze dringen. Diese Matratzenauflage bietet hierbei eine gute Lösung, um dem Schwitzen entgegen zu wirken. So wird es selbst vom Hersteller angepriesen www.thomashilfen.de/thevo/inhalt/modelle/thevoclimabalance/thevoclimabal… und dort wird nicht erwähnt, dass man die Bettdecke, das Kopfkissen und diese Matratzenauflage zusammen erwerben muss, um diese Wirkung, dass schnell die vorhandene Feuchtigkeit abtransportiert wird, zu erreichen. Und was bedeutet für uns diese Ablehnung der Krankenkasse: Jetzt muss überlegt werden, ob wir diese Bettauflage einklagen wollen, also vor das Sozialgericht ziehen müssen. Doch waren es sicherlich nicht […]